Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Olympia: Augsburger will mehr Selbstkritik

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es sind jeweils harte Auswahlkriterien bis ein Athlet an Olympia teilnehmen darf. Swiss Olympic arbeitet diese zusammen mit den jeweiligen Sportverbänden heraus. Chef de Mission Werner Augsburger war dann entsprechend enttäuscht, wenn die Athleten dieses Privileg nicht bestätigten.

Unzufrieden mit Schützen und Leichtathleten

«Mit den Schützen und den Leichtathleten, abgesehen von Viktor Röthlin, waren wir in Peking gar nicht zufrieden. Mit beiden Verbänden stehen uns jetzt kritische Gespräche bevor, in denen wir ausarbeiten müssen, wieso die Athleten mental nicht auf der Höhe waren und was die jeweiligen Verbände daran ändern können», schaute Augsburger in die nahe Zukunft.

Der in Schmitten wohnhafte Walliser unterstrich die grosse Bedeutung von Olympia anhand von eindrücklichen Beispielen. Die Fernsehrechte in den USA kosteten NBC in diesem Jahr über 800 Millionen Dollar, die Einschaltquoten waren entsprechend gross: Die Spiele des US-Basketballteams hätten dreimal mehr Zuschauer vor den Fernseher gelockt als eine gesamte Saison der amerikanischen Liga NBA, wo jeweils hunderte von Partien ausgetragen werden. pj

Meistgelesen

Mehr zum Thema