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Olympic bleibt unverändert ambitioniert

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Autor: frank stettler

BasketballZehn Tage vor dem Saisonstart orientierte Olympic gestern über seine Zielsetzungen für die kommende Saison. Diese sind wie immer ambitioniert. «Unser Team hat die Qualität. Zudem haben wir ein grosses Kader, das es uns erlaubt, in allen vier Wettbewerben erfolgreich zu sein», hält Sportdirektor Laurent Meuwly fest. «Grundsätzlich wollen wir jeden Match gewinnen. Absolute Priorität hat aber die Verteidigung des Meistertitels. Hierfür wollen wir uns in der Qualifikation möglichst weit vorne positionieren, um das Heimrecht in den Playoffs zu haben.»

Doch auch in den drei anderen verbleibenden Wettbewerben, dem Liga- und Schweizer Cup sowie im Europa-Cup rechnet sich der Club durchaus seine Chancen aus. «Der Liga-Cup ist jeweils so etwas wie der Barometer für die Saison. Können wir diesen gewinnen, geht alles leichter, weil bereits etwas Druck wegfällt», so Meuwly. Im Schweizer Cup möchten die Freiburger unbedingt die Final-Qualifikation schaffen, «denn es ist vielleicht das letzte Mal, dass der Final in der Heilig-Kreuz-Halle stattfinden wird». Und auch auf internationaler Bühne will man wieder die eine oder andere Überraschung kreieren. «Genaue Ziele zu definieren, ist schwierig, da wir noch nicht wissen, ob wir im EuroCup oder in der EuroChallenge spielen werden. Die erste Hürde mit Treviso in der Qualifikationsrunde zum EuroCup ist hoch genug», weiss auch Laurent Meuwly, der warnt, dass man nicht vor negativen Überraschungen gefeit sei, «wenn man auf vier verschiedenen Hochzeiten tanzt».

Noch kein Ersatz für Esterkamp

Mit den drei Internationalen Wegmann, Vogt und Buscaglia sowie dem neuen Captain Perrier-David und den Amerikanern Allen und Harrison verfügen die Freiburger einmal mehr über ein starkes Kader. Offen ist noch, wer den für die ganze Saison ausfallenden Esterkamp ersetzt. Sportdirektor Meuwly ist zuversichtlich, schon bald einen Ersatz präsentieren zu können.

Trainer Damien Leyrolles ist so oder so mit seinem Kader zufrieden: «Wir haben ein komplettes Team. Der Ausfall von Esterkamp ist natürlich Pech und dass die Natispieler fast die gesamte Vorbereitung gefehlt haben, nicht optimal, aber ich werde mich deshalb nicht beklagen. Aber gerade zu Saisonbeginn wird es nur über das Kollektiv gehen.»

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