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Olympic gegen die Genfer Euphorie

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Autor: VonFRANKSTETTLER

Dank dem Heimerfolg vor eineinhalb Wochen führen die Saanestädter in der «best of 5»-Serie mit 1:0. Dieser Startsieg war wichtig, denn die Serie gegen die Devils dürfte ganz eng werden. Die Genfer konnten am Samstag mit dem Gewinn des Cup-Finals in Freiburg gegen Monthey bereits ihren zweiten Titel in dieser Saison feiern. Zuvor entschieden sie ja bekanntlich bereits den Liga-Cup zu ihren Gunsten, als sie im Endspiel vor heimischem Publikum Olympic niederrangen.

Die Mannschaft des französischen Trainers Manu Schmitt könnte heuer also gar das «Triple» schaffen. Wer hätte dies vor Saisonbeginn gedacht?

Olympic-TrainerPatrick Koller erwartet heute eine ganz schwierige Aufgabe: «Genf sprüht imAugenblick nur so vor Selbstvertrauen. Die Euphorie dürfte nach dem Cup-Sieg riesig sein. Die Devils werden gleich mit einer hohen Intensität ins Spiel steigen.Es liegt an uns, diese noch zu übertrumpfen.» Anders als noch beim ersten Aufeinandertreffen, als die Freiburger den Start richtiggehend verschliefen, müsse sein Team heute vonBeginn weg die richtige Mentalität an den Tag legen, fordert Patrick Koller weiter.

Olympics Mentor gab seinen Spielern nach Spiel eins zunächst zwei Tage zur Erholung frei. Danach wurden einige Grundprinzipien des Basketballs trainiert, ehe man am Montag mit der richtigen Matchvorbereitung begann. Fehlen wird dem amtierenden Vize-Meister heute höchstwahrscheinlich NedimLivadic, der sich in einem Spiel mit dem Nachwuchs an den Fussbändern verletzte. Playmaker Dave Fergerson konnte vergangene Woche wegen Schmerzen in der Wade nicht trainieren, stieg am Montag aber wieder voll ein.

Bei den Geneva Devils ist Aufbauspieler AlonStein fraglich, der sich im Cup-Final am Oberschenkel verletzte. «Ob mit oder ohne Stein, das Spielsystem der Genfer ändert sich dadurch nicht gross. Ausserdem ist SevagKeucheyan ein guter Ersatz», ist sich Patrick Koller sicher.

Spielbeginn: heute Mittwoch um 20.00 Uhr inGenf (Champel).

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