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Olympic im Expresstempo in den Final

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Sechstes Playoffspiel, sechster Sieg: Freiburg Olympic hat am Samstag in Genf 93:67 gewonnen und damit die Halbfinalserie 3:0 für sich entschieden.

Es war ein bekannter Spielverlauf, der sich am Samstag entwickelte: Genf hielt zunächst gut mit, führte nach dem Startviertel 16:14 und nach 15 Minuten 30:26. Irgendwann ging den lediglich sieben regelmässig eingesetzten Spielern aber die Puste aus. Olympic nutzte die Genfer Schwächephasen einmal mehr gnadenlos aus. Mit einem 11:0-Zwischensport setzten die Freiburger noch im zweiten Viertel eine erste Duftmarke. Das dritte Viertel dominierten sie mit 33:14 dann komplett.

Klar bester Skorer der Gäste war Roberto Kovac mit 21 Punkten. Ein durchzogenes Debüt zeigte derweil James Freeman, der nur drei seiner elf Wurfversuche verwertete. Überhaupt zum Einsatz gelangte der neue US-Amerikaner, weil Antonio Ballard aus privaten Gründen fehlte. Er war nicht der einzige prominente Abwesende aufseiten Freiburgs. Trainer Petar Aleksic blieb krankheitshalber zu Hause und wurde durch seinen Assistenten Iviva Radosavljevic ersetzt.

Nach dem 3:0-Erfolg steht Olympic einmal mehr im Final. Auf wen die Freiburger dabei treffen, ist noch unklar. Vieles spricht aber für Massagno. Der Qualifikationssieger aus dem Tessin gewann am Samstag Spiel 3 in Neuenburg und führt in der Serie 2:1.

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