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Olympic liess nie Zweifel aufkommen Basketball

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Olympic liess nie Zweifel aufkommen Basketball – Freiburg zieht nach drittem Sieg gegen Genf in den Playoff-Final ein Freiburg Olympic nutzte den ersten Matchball im Playoff-Halbfinal (best of 5) gegen die Geneva Devils, gewinnt die Serie mit 3:1 und qualifiziert sich für den Playoff-Final. Gestern im vierten Spiel liessen die Freiburger nichts anbrennen. Von FRANK STETTLER Analog zum Viertelfinal gegen den BBC Monthey verlor die Mannschaft von Trainer Patrick Koller nur die zweite Partie in fremden Gefilden. Endspiel-Gegner ist wie vergangene Saison der amtierende Meister aus Boncourt. Das gestrige Spiel zwischen Olympic und Genf erinnerte stark an jenes vom vergangenen Samstag. Auch diesmal hatten die Freiburger von Beginn weg die Nase vorne. Die Devils – welche ja heuer bereits den Liga- und den Schweizer Cup holten – konnten nie an ihre Leistungen aus den beiden ersten Konfrontationen in dieser Halbfinal-Serie anknüpfen. Dies lag sicherlich an den effizient aufspielenden Saanestädtern. Andererseits wurde aber einmal mehr klar, dass die Mannschaft von Trainer Manu Schmitt zu sehr von seinen Amerikanern Lee und Brooks abhängig ist. Dieses Duo wurde gestern grösstenteils neutralisiert (insbesondere Lee). Zudem kam bei Olympic der unbedingte Siegeswille voll zum Tragen. Wie Koller es forderte, wollte die Equipe die Final-Qualifikation unter allen Umständen bereits in Genf schaffen und sich nicht einem fünften und entscheidenden Spiel ausgesetzt sehen. Schnell und schnörkellos So erwischte Olympic denn auch gleich den besseren Start. Die Freiburger trugen den Ball schnell und schnörkellos nach vorne. Im Abschluss waren Rosnowsky und Co. sicher, bei den Rebounds präsent (7.; 6:16). Ganz anders die Geneva Devils, von welchen man nach der doch schmerzhaften Schlappe im dritten Aufeinandertreffen in der Heilig-Kreuz-Halle eine Reaktion erwartet hatte. Die Genfer konnten eine gewisse Nervosität aber nicht kaschieren, den Würfen fehlte es zumeist an Präzision. Überhaupt wirkten die Gastgeber – mit dem Rücken zur Wand – in der Offensive reichlich uninspiriert. Immerhin konnte während des zweiten Viertels Rimac teilweise im Angriff Akzente setzen. Dieser wurde seiner Reputation als Scharfschütze mit zwei Dreiern gerecht. Olympic hatte aber mit ebenfalls erfolgreichen Distanzwürfen von Rosnowsky, Fergerson und Wegmann die passende Anwort parat und lag zwischenzeitlich mit 37:23 vorne (15.) Die Koller-Equipe schien die Partie zu diesem Zeitpunkt völlig im Griff zu haben. Unnötige Ballverluste bauten die Gastgeber allerdings kurzfristig wieder auf. Mit 34:46 ging es in die Pause. Es war nun klar, dass die ersten Minuten der zweiten Hälfte entscheiden würden. Mit zwei Dreiern kaufte der glänzend aufgelegte Rosnowsky (27 Punkte) den Hausherren den Schneid endgültig ab. In der 24. Minute hatte Olympic bereits ein 20-Punkte-Polster und das Geschehen von A bis Z unter Kontrolle. Brooks bäumte sich zwar noch ein letztes Mal auf, doch ohne Unterstützung von seinen Kollegen. Für Freiburg war es ein Leichtes, den Sieg sicher nach Hause zu fahren. Genf – Freiburg 67:96 (34:46) Champel (Au bout du monde); 1080 Zuschauer. – SR: Carlini/Jaquier. Geneva Devils: Pleick (7); Keucheyan (2); Flegbo (5); Rimac (10); Brooks (27); Saint-Rose; Thürig (2); Lee (15). Freiburg Olympic: Fergerson (23); Ceresa (6); Kirmaci (2); Wegmann (14; Cokara (2); Rosnowsky (27); Seydoux (8); Poole (); Livadic (). Bemerkungen: Geneva ohne Stein (verletzt), Nielsen (krank) und Khoumssi (abwesend); Olympic ohne Vassell und Nattiel (beide überzählig). – Unsportliches Foul von Seydoux (11.). – Viertelresultate: 13:24, 21:22, 17:19, 16:31.

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