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Olympic macht mit den Starwings kurzen Prozess

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Wenige Tage nach dem Gewinn des Liga-Cups präsentierte sich Olympic auch im NLA-Heimspiel gegen die Starwings von seiner besten Seite. Der Freiburger Leader war dem Team aus Basel in allen Belangen überlegen und siegte mit 100:55.

Sechs Tage nach dem spektakulären Sieg im Final des Liga-Cups gegen Massagno galt es für Olympic am Samstag wieder ernst. Mit den Starwings war ein Gegner zu Gast im St. Leonhard, der auf dem Papier nicht mit den Freiburgern mithalten kann. Trotzdem warnte Olympics Trainer Petar Aleksic vor der Partie. Seine Spieler seien nach dem Final-Four-Turnier in Montreux insbesondere mental müde gewesen. Deshalb gestand er der Mannschaft zwei trainingsfreie Tage zu, um neue Kräfte für die kommenden Aufgaben zu sammeln.

Olympic dominiert die Rebounds

Bevor es gegen die Basler losging, präsentierten die Freiburger aber zuerst noch den Liga-Cup-Pokal, und Captain Boris Mbala richtete ein paar Worte des Dankes an die 1442 Zuschauer. Allfällige Bedenken, dass gegen die inferioren Starwings bei Olympic der Fokus fehlen könnte, wurden schnell zerstreut. Mit 28:13 ging das Startviertel an die Gastgeber, die allein mit drei Steals in den ersten vier Minuten unter Beweis stellten, dass sie hellwach waren. Hinzu kam, dass Olympic den Liga-Topskorer der Basler, Devin Cooper, im Griff hatte. Erst kurz vor dem Ablauf der ersten 10 Spielminuten konnte der Amerikaner von der Freiwurflinie aus seinen ersten Zähler in dieser Partie erzielen (am Ende waren es 10). Auf der anderen Seite dominierte Olympic die Zone unter dem Korb und markierte 22 der 28 Punkte des Startviertels aus nächster Nähe. Es versteht sich von selbst, dass die Freiburger auch die Rebounds nach Belieben dominierten (29:11). Allein Arnaud Cotture krallte sich in der ersten Halbzeit neun Rebounds und damit fast so viele wie die ganze Basler Mannschaft zusammen. Das Zusammenspiel des Heimteams war perfekt, der Ball zirkulierte gut, immer wieder wurde der freie Mann gesucht – und gefunden. Mit 50:26 führte Olympic zur Pause und Aleksic konnte es sich bereits früh erlauben, seinen besten Kräften auch einmal eine Verschnaufpause zu gönnen.

Nur kurzes Nachlassen

Dann allerdings liessen die Freiburger kurzfristig doch ein wenig nach. Mit einem Teilresultat von 14:7 starteten die Gäste in die zweite Hälfte. Die Herrlichkeit der Starwings – in der letzten Saison noch der Playoff-Final-Gegner der Freiburger – hielt aber nicht lange an. Olympic drückte problemlos wieder aufs Gaspedal und legte seinerseits einen 23:2-Lauf auf das Parkett. Die Basler, die noch ohne den diese Woche engagierten Ersatzausländer Romani Hansen auskommen mussten, waren in dieser Spielphase komplett überfordert. Der Match war damit selbstredend gelaufen. Umso ärgerlicher war es, dass sich Natan Jurkovitz im Verlauf des letzten Viertels verletzte und das Feld humpelnd verlassen musste.

Letztlich gewannen die Freiburger diskussionslos mit 100:55. Der junge Joanis Maquisse sorgte mit einem Dunk in den Schlusssekunden für das dreistellige Skore Olympics. Es war schlussendlich das erwartete klare Resultat vor dem Hintergrund, dass mit den Starwings die schwächste Offensive auf die beste Defensive der Liga getroffen war.

Weiter geht es für den unangefochtenen Leader der NLA bereits am Dienstag mit dem Auswärtsspiel in Boncourt, ehe am nächsten Samstag in Neuenburg der Cup-Halbfinal gegen Union auf dem Programm steht.

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