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Olympic mit klarem Heimerfolg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: beat baeriswyl

Ein Sieg sollte her gestern Abend in der Heilig-Kreuz-Halle beim ersten Heimauftritt der Basketballer von Freiburg Olympic. Der klar schwächer eingestufte Gegner aus dem Kanton Genf war denn auch bloss im ersten Viertel ein Gradmesser für den Favoriten.

Hochs und Tiefs beiderseits

Nach dem ersten Korberfolg der Gäste benötigten die Freiburger mehr als eine Minute, um dieses Skore zu drehen. Dies taten sie auf überzeugende Art und Weise, denn bald stand es 11:2 für die Gastgeber (3.). Grand-Saconnex schien das Visier im ersten Saisonspiel schlecht eingestellt zu haben (0/6 Versuche in Folge). Diese Mannschaft aber steckte ihre Ziele für die laufende Meisterschaft tiefer, als dies die Freiburger tun. Das Erreichen der Playoffs wäre bereits ein Erfolg. Als Trainer Leyrolles Spielmacher Petkovic nach seinem zweiten frühen Foul vom Platz nahm, zerfielen Olympics Kombinationen für längere Zeit. Der Gast nutzte seine Chance und legte ein 10:0 hin. Plötzlich lagen die verwöhnten Freiburger gar hinten (17:18; 10.). Der mit der Schlusssirene erzielte Dreier Polyblanks aber war das Zeichen für eine Steigerung!

Freiburgs Zwischenspurt

Im zweiten Abschnitt war es der Amerikaner Ron Yates, der für den Unterschied sorgte. Mit seinen Korberfolgen wollte er zeigen, dass nicht seine Leistung für die Nicht-Verpflichtung massgebend war… Vom 25:24 (13.) brachte ein 12:0 mehr als nur eine Vorentscheidung, denn nach 18 Spielminuten stand es 37:24. Mit diesem Polster liesse sich eigentlich sehr gut haushalten. Unkonzentriertheiten auf Freiburger Seite aber liessen die Gäste gar noch einmal hoffen, das Blatt doch noch wenden zu können!

Ab dem dritten Spielabschnitt jedoch setzte bloss noch das Heimteam Akzente. In dieser frühen Phase der Meisterschaft liess man den Ball bereits gekonnt zirkulieren und suchte den jeweils freien Mann. So fanden denn auch einige Dreier den Weg ins Ziel. Olympics Vorsprung wuchs und wuchs.

6 Minuten punktelos.

Grand Saconnex hatte auch zu Beginn des Schlussviertels nichts mehr entgegenzusetzen. Bis zur 36. Minute blieben die Gäste ohne einen einzigen Korberfolg. Da war auch der maximale Vorsprung von 27 Punkten erreicht (72:45). Trainer Leyrolles hatte so die Möglichkeit, sein ganzes Kontingent einzusetzen. Am kommenden Wochenende hat Olympic spielfrei, danach wartet Lausanne. Die «harten Brocken» folgen später.

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