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Olympic muss in Neuenburg reagieren

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Wer nach den beiden Heimsiegen der Freiburger dachte, dass die Finalserie für Olympic zu einem Selbstläufer würde, sah sich am Samstag eines Besseren belehrt. Vor heimischem Publikum gelang Neuenburg ein Start nach Mass, und es führte nach sieben Minuten mit 17:2. Diesen Rückstand konnten die Freiburger nicht mehr wettmachen. Trainer Petar Aleksic machte Konzentrationsprobleme aus und kritisierte die Herangehensweise seiner Equipe ans Spiel. «Meine Spieler waren zu nett.» Unzählige Ballverluste verhinderten eine Aufholjagd. Stellvertretend für den schwachen Auftritt stand der amerikanische Spielmacher Derek Wright, der überhaupt nicht auf Touren kam. Einzig Jonathan Kazadi und Natan Jurkovitz konnten höheren Ansprüchen genügen.

«Wir alle müssen uns steigern und dürfen uns nicht allzu viele Gedanken machen», sagte Arnaud Cotture. Das Team müsse sich wieder auf seine Stärken besinnen, forderte der Center. Zeit, um sich lange mit der Niederlage auseinanderzusetzen, bleibt Freiburg tatsächlich nicht. Bereits heute (19.30 Uhr) steht in Neuenburg Spiel vier der Serie auf dem Programm. Es ist eine wegweisende Partie. Gewinnt Neuenburg und gleicht die Serie aus, ist der Final wieder völlig offen. Sollte aber Olympic siegen, könnte es schon am Freitag im St. Leonhard den Sack zumachen. «Obwohl wir am Samstag gewinnen konnten, bleibt unsere Situation delikat», hielt Brian Savoy, der Freiburger in den Diensten von Neuenburg, deshalb fest. «Der Heimvorteil wird auch am Dienstag eine wichtige Rolle spielen. In Neuenburg haben wir unsere Bezugspunkte, und das Publikum pusht uns.»

Mehr und mehr zu einem Faktor wird die physische Komponente in dieser Finalserie. «Die Müdigkeit ist in beiden Lagern eine Herausforderung», stellte Union-Trainer Manu Schmitt am Samstag fest. «Das Team, das seine kleinen Tiefs während einem Match besser auffangen kann, wird sich durchsetzen.»

 

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