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Olympic steht ungeschlagen im Final

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Ganz so leicht wie in Spiel zwei, als sich die Walliser letzten Dienstag im St.  Leonhard regelrecht vorführen liessen, machte Monthey Olympic das Leben am Samstag nicht. Obwohl zu den Absenzen der beiden Amerikaner Joel Wright und Karl Cochran noch der Ausfall von Boris Mbala hinzukam, war Monthey bemüht, eine Reaktion zu zeigen. Entsprechend motiviert startete der Aussenseiter in die Partie und führte nach gut vier Minuten 17:11. Danach intensivierte Olympic jedoch die bis dahin lasche Defensivarbeit und lag am Ende des Startviertels doch bereits wieder knapp in Führung. In Rückstand gerieten die Freiburger im Anschluss nie mehr, gleichzeitig konnten sie sich aber lange Zeit auch nicht entscheidend absetzen. Unter anderem, weil sich Montheys Kampfgeist in der Rebound­statistik widerspiegelte. Überraschend hatten die Walliser in diesem Bereich mit 34:32 für einmal die Nase vorne.

Dennoch setzte sich letztlich Freiburgs grössere Klasse durch. So verzeichneten die Gäste beispielsweise nur neun Turnovers, während es auf­seiten von Monthey kata­strophale 27 waren.

Louissaint wird immer besser

Richtig davonziehen konnte Olympic trotzdem erst im Schlussviertel, als dem Walliser Rumpfteam allmählich die Luft ausging und die Freiburger ab der 33. Minute mit einem 15:0-Zwischenspurt von 63:73 auf 63:88 stellten.

Bester Skorer bei den Freiburgern war Dusan Mladjan mit 20 Punkten. Eine starke Leistung zeigte auch Jérémy Jaunin. Der Aufbauspieler, eigentlich überhaupt nicht für einen guten Wurf bekannt, traf fünf seiner sechs Versuche aus dem Feld und steuerte 13 Punkte zum 109:77-Sieg bei. Immer besser in Fahrt kommt zudem Axel Louissaint: In seinem dritten Saisonspiel für Olympic kam er auf 13 Punkte und 8 Rebounds.

Duell der Giganten im Final

Nach den klaren 3:0-Siegen gegen Boncourt im Viertelfinal und Monthey im Halbfinal wartet mit Genf im Final nun ein ganz anderes Kaliber auf die Freiburger. Genf hat die Halb­finalserie gegen Vevey ungefährdet 3:0 gewonnen und zog damit ebenfalls ungeschlagen frühzeitig in den Final ein. Der neu verpflichtete ehemalige Olympic-Captain Jonathan Kazadi steuerte bei seinem Playoff-Debüt für die Genfer sieben Punkte und drei Rebounds zum 94:75-Auswärtssieg bei.

Das erste Finalspiel findet am Samstag im St. Leonhard statt. Nicht zuletzt dank des Heimvorteils startet der Qualifikationssieger aus Freiburg leicht favorisiert in die Best-­ of-5-Serie gegen den Qualifikationszweiten aus Genf.

Telegramm

Monthey – Olympic 77:109 (26:28, 19:24, 15:19, 17:38)

Reposieux, Monthey – 500 Zuschauer – SR: Michaelides/Marmy/Pillet.

BBC Monthey: Maruotto (12 Punkte), Landenbergue (14), Bavcevic (5), Frease (4), Reid (9); Monteiro (11), Maza (16), Fritschi (0), Blaser (6).

Freiburg Olympic: Williamson (13), N.  Jurkovitz (7), Mladjan (20), Touré (16), Roberson (6); Louissaint (13), Jaunin (13), Schommer (0), Gravet (4), Kuba (4), Madiamba (2), Derksen (11).

Schlussstand Serie (best of 5): 0:3.

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