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Olympic überfährt Winterthur

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Als Daniel Rasljic 2009 beim BC Winterthur als Trainer einstieg, spielten die Zürcher noch in der 3. Liga. Stetig führte er seine Mannschaft von einem Erfolg zum nächsten und letzte Saison schliesslich in die Nationalliga A. Erstmals in der Vereinsgeschichte in der höchsten Spielklasse wagt sich der Verein in neue Sphären; finanziell, organisatorisch und spielerisch. Der Rekrutierungsprozess verlief indes schwierig. Die beiden Amerikaner Patrick Carney und Mark Holmes, die das Team vergangene Saison verstärkten, verliessen die Winterthurer. Auch Russell Permenter, statistisch wertvollster Spieler der NLB, steht nicht mehr im Kader. Und weil Winterthur keine Spieler über Agenten verpflichten will, stehen nun einige im Kader, die in anderen NLA-Teams wohl keinen Platz erhalten hätten. Dem Aufsteiger traut in seiner ersten NLA-Saison denn auch kaum jemand etwas zu.

Klare Stärkeverhältnisse

Olympic führte den Winterthurern am Samstag gleich die Stärkeverhältnisse vor Augen und überführ den NLA-Neuling mit 97:57. Einzig in der 3. Minute konnten die Gastgeber in Führung gehen (4:2), danach baute der 15-fache Schweizer Meister das Skore sukzessive aus. Jonathan Kazadi, der die letzte Saison verletzungsbedingt verpasst hatte, war bei seinem NLA-Comeback mit 18 Punkten bester Freiburger Werfer. Roberto Kovac steuerte elf Punkte zum Sieg bei, wobei sein erster bei einem Freiwurf zum 8:12 (4.) sein 1300. Punkt in der NLA bedeutete.

Bei Winterthur konnten einzig die neuverpflichteten Ausländer Stefan Fekete und Coletun Tarr mit je zwölf Punkte einigermassen überzeugen.

Telegramm

Winterthur – Olympic 51:97 (22:49)

SR: Hjartason/Hüsler/Chalbi.

Winterthur:Anfarsyah (9 Punkte), Fekete (12), Tarr (12), Robinson (7), Hungerbühler; Aydemir (3), Waldesbühl (3), Jacobsen (2), Sisjlagic (3).

Freiburg Olympic:Miljanic (12), Whright (8), Kovac (11), Cotture (6), Williamson (14); Kazadi (18), Mbala (5), Fongué (9), Monteiro (4), Leemans (4), Jurkovitz (4), Damjanovic.

Bemerkungen:Viertelsresultate: 14:28, 8:21, 9:30, 20:18.

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