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Olympic übernimmt die Spitze

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Zuletzt hatte Olympic mit einem Heimsieg gegen einen der Meisterschaftsfavoriten, die Genfer Löwen, aufhorchen lassen. Hatte dieser Sieg so nicht unbedingt erwartet werden können, war ein Erfolg am Samstag in Nyon Pflicht. Das Team von Trainer Damien Leyrolles erfüllte diese denn auch mit Bravour.

Im ersten Viertel konnten die Gastgeber noch mit den Freiburgern mithalten (15:16). Dann aber setzte sich das favorisierte Olympic problemlos durch. Besonders in Szene setzen konnte sich Flügelspieler Roberto Kovac: Mit allein 29 Punkten erreichte der Tessiner eine neue persönliche Bestmarke in der Nationalliga A. Nicht weniger als sieben von neun Distanzwürfen verwandelte der 22-Jährige.

Dies war der Hauptgrund dafür, dass die Freiburger im Waadtland nie Gefahr liefen, die Partie noch aus den Händen zu geben. Spätestens nach dem dritten Viertel, welches mit 28:13 an die Gäste ging, war die Partie entschieden. Leyrolles hatte so gar die Möglichkeit, im Schlussviertel die zweite Garde spielen zu lassen, wodurch die jungen Cotture, Manz und Hoch zu wertvollen Spielminuten kamen.

Weil der vorherige Leader Vacallo im Tessiner Derby gegen Lugano nur knapp gewann, übernahm Olympic dank dem besseren Korbverhältnis gar die Tabellenspitze.

Telegramm

Nyon – Olympic 64:92 (32:42)

Rocher. 700 Zuschauer.

Nyon: Tsonga (3), Zivkovic (6), Rutty (19), Walters (9), Owens (18), Lanisse (2), Chabbey (7), Vallotton, Mpanju, Birrer.

Olympic: Kazadi (5), Yates (3), Polyblank (3), Kovac (29), Draughan (12), Reid (16), Garrett (10), Uliwabo (2), Ian Savoy (6), Cotture (6), Manz, Hoch.

 

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