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Olympic will Deutschfreiburg erobern

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Autor: Frank stettler

BasketballPhilippe Kapsopoulos gibt im Herbst anlässlich der Generalversammlung sein Präsidentenamt bei Freiburg Olympic ab. Nun hat der Verein für die Suche nach einem neuen Vorsitzenden eine Arbeitsgruppe auf die Beine gestellt, nachdem in den vergangenen Monaten noch kein valabler Kandidat gefunden worden war. Die Task Force besteht aus den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Alexandre Marangoni, Benoît Fasel, Stephan Thommen, Olivier Andrey sowie Peter Mager, Partner der Sportmarketingagentur «by the way communications». «Wir sind zum Schluss gekommen, dass die Rekrutierung des neuen Präsidenten der zur Verfügung stehenden neuen Infrastruktur Rechnung tragen muss», sagt Kommunikationschef und Vorstandsmitglied Jean-Luc Maradan. «Die neue Halle im St. Leonard mit ihren 3000 Plätzen öffnet uns ein neues Zuschauerpotenzial, das wir um jeden Preis ausschöpfen wollen. Dies wird uns nur mit frischem Blut und neuen Ideen gelingen.»

Um die neue Infrastruktur im St. Leonhard optimal nutzen zu können, kam der Vorstand zum Schluss, dass sich Olympic strategisch vermehrt in Richtung Deutschschweiz und besonders Deutschfreiburg orientieren muss, um dort brachliegendes Zuschauer- und Sponsoring-Potenzial zu aktivieren. «Dies ist ein wichtiger Faktor bei der Suche des neuen Präsidenten», so Jean-Luc Maradan.

Der scheidende Präsident Philippe Kapsopoulos hatte bereits Ende März im Gespräch mit den FN gefordert, «dass es Personen aus dem Sense- oder Seebezirk im Vorstand braucht».

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