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Olympic zersaust Boncourt zum Dritten

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Auch das dritte Saisonduell zwischen Olympic und Boncourt war eine einseitige Angelegenheit zugunsten der Freiburger. Sie siegten am Sonntag im Jura diskussionslos mit 104:48.

Einst duellierten sich Olympic und Boncourt in den Playoff-Finals – 2003 und 2004 mit dem besseren Ende für die Jurassier –, inzwischen haben sich die Kräfteverhältnisse längst verschoben. Während die Freiburger wie seit jeher zu den Titelanwärtern gehören, ist aus Boncourt eine Equipe für die zweite Tabellenhälfte geworden. Vereinzelt kann der Club nahe der französischen Grenze noch Ausrufezeichen setzen wie zuletzt beim Sieg gegen Genf, zumeist muss er aber untendurch – wenn auch selten so wie am Sonntag im Heimspiel gegen Olympic. Nachdem die Mannschaft von Petar Aleksic bereits die ersten beiden Saisonduelle mit 86:55 und 100:57 klar für sich entscheiden konnte, gab sie sich erneut keine Blösse und gewann problemlos mit 104:48.

Bereits zur Pause lagen die Freiburger mit 46:21 vorne. Insbesondere aus der Distanz zeigte sich Olympic treffsicher. 12 der 25 Dreierversuche konnten verwertet werden, Spielmacher Yuri Solca traf drei von drei Versuchen, und Neuzugang Roberto Kovac steuerte ebenfalls neun Punkte von jenseits der Dreierlinie zum Freiburger Erfolg bei. Neben den deutlich besseren Wurfquoten dominierte Olympic zudem das Geschehen unter den beiden Körben (4825 Rebounds), hinzu kamen satte 18 Turnovers der Jurassier.

Captain Boris Mbala war mit 19 Punkten der Topskorer für die Gäste, bei denen das Fehlen des erst kürzlich engagierten Ersatzausländers Antonio Ballard (Adduktorenprobleme) in Boncourt nicht ins Gewicht fiel. Am kommenden Samstag, wenn es im St. Leonhard im Cupfinal gegen Massagno geht, sollte der amerikanische Center – der am Montag wieder ins Training einsteigt – jedoch mit von der Partie sein können.

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