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Olympic zieht souverän ins Final-Turnier ein

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Die Rollen waren in dieser Viertelfinal-Partie des Ligapokals klar vordefiniert. Hier Olympic Freiburg, das sich in der Meisterschaft erst einmal bezwingen lassen musste, und da Lugano, das aktuell den bescheidenen achten Rang bekleidet. Im Cup verkommen Tabellenränge und Formkurven allerdings seit jeher regelmässig zur Makulatur. Dementsprechend gewarnt, stiegen die Freiburger um Petar Aleksic in die Begegnung. Die Hoffnungen auf eine Cup-Überraschung zerschlugen sich aus Tessiner Sicht an diesem zweiten Weihnachtsfeiertag bereits früh. Das hoch konzen­trierte Heimteam legte in der Offensive eine unglaubliche Kadenz vor und belohnte sich nach dem ersten Viertel mit starken zehn Punkten Vorsprung.

Ausgeglichene Offensive

Schnell wurde klar, dass sich Lugano in der Defensive gewaltig steigern müsste, um dem Favoriten ein Bein stellen zu können. Die Aleksic-Truppe blieb aber auch in der Folge im Angriffsspiel für die Tessiner schwer auszurechnen. Bei Olympic scheffelten mit Xavier Pollard, Timothy Derksen, Brandon Garrett, Natan Jurkovitz, Juwann James und Axel Louissaint gleich sechs Akteure über zehn Punkte. Mit Tajuan Porter (27) und Tristan Carey (24) hatten die Luganesi die erfolgreichsten Skorer zwar in ihren Reihen, doch im Kollektiv gaben die Freiburger ein besseres Bild ab. Die gefährlichste Offensivabteilung der Liga stellte ihre offensive Ausgeglichenheit an diesem frühen Donnerstagabend immer wieder unter Beweis. So knackte Olympic wie schon beim vergangenen Sieg am Samstag gegen Boncourt die 100er-Marke. Am 1. Februar treffen die Freiburger im Rahmen des Final-Four-Turniers in Montreux auf Monthey Chablais.zm

Telegramm

Olympic – Lugano 103:77 (30:20, 26:17, 25:22, 22:18)

St. Leonhard. – 913 Zuschauer – SR: Clivaz/Vitalini/Jeanmonod.

Freiburg Olympic: Pollard (17 Punkte) Louissaint, Gravet (9), James (13), Derksen (15); Garrett (14), Jurkovitz (15), Mbala (3), Jaunin (3), Schommer (2), Martina (0); Solioz (0).

Lugano Tigers: Williams (2), Bracelli (3), Stevanovic (8), Porter (27), Camara (7); Carey (24), Nzege (4), Lukic (2), Medolago (0), Cavadini (0).

Die weiteren Viertelfinals: Spinelli Massagno – BBC Monthey Chablais 72:86. Union Neuchâtel Basket – Pully Lausanne Foxes 96:68. Lions de Genève – Vevey Riviera-Basket 83:79.

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