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Olympics erste von zwei Chancen

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 Die Halbfinalserie zwischen Freiburg Olympic und den Lugano Tigers ist ein Duell auf Augenhöhe. «Den ersten Match haben wir mit sechs Punkten Rückstand verloren, den zweiten mit fünf Punkten Vorsprung gewonnen. Das sagt eigentlich schon alles darüber, wie eng die Serie ist», sagt Freiburgs Trainer Damien Leyrolles.

Intensität als Schlüssel

Alles spricht dafür, dass es auch heute (17.30 Uhr) in Lugano wieder zu einer spannenden Partie kommt. Entscheidend dürfte sein, ob die Freiburger in der Defensive wiederum dieselbe Intensität an den Tag legen können wie beim Heimsieg am Dienstag. Bei Auswärtsspielen, ohne die Unterstützung des Publikums im Rücken, ist dies allerdings alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die Intensität wird jedoch von Nöten sein, schon nur um Luganos überragenden Spielmacher Branko Milisavljevic einigermassen in Schach zu halten.

 Lugano hat sich nach schwachen Saisonstart zuletzt als Heimmacht erwiesen. Die offensiv talentierten Tessiner gewannen zu Hause zuletzt acht Mal in Folge. Die letzte Niederlage datiert vom 26. Januar, damals unterlagen die Tessiner dem Qualifikationssieger Genf. Titelverteidiger Lugano zeigte sich von der Niederlage vom Dienstag in Freiburg denn auch nicht sonderlich beeindruckt. «Nach zwei Spielen in Freiburg steht es 1:1. Ich denke, das hätte ich vor der Serie sicherlich unterschrieben», so Trainer Randoald Dessarzin.

Ein Sieg ist Pflicht

Eines ist klar: Wollen die Freiburger die Serie für sich entscheiden und in den Final einziehen, müssen sie entweder heute oder am Dienstag in Lugano gewinnen. Denn findet die Heimserie der Tessiner eine Fortsetzung, würde die Best-of-5-Serie mit einem 3:1 für die Tessiner enden. fm

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