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Olympics Lehrstunde dauerte nur eine Halbzeit

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Es glich am Samstagabend schon fast einer Lehrstunde, was Olympic im NLA-Spiel gegen Lugano zeigte. Mit einer Trefferquote von über 60 Prozent, mit einem sicheren Händchen von jenseits der 3-Punkte-Linie, mit sehr wenigen Fouls, aber dafür umso mehr Steals sorgten die Freiburger früh für den Unterschied. Mit 57:34 lagen sie eine Minute vor der Halbzeit sehr komfortabel in Führung.

Nach der Pause war von der Überlegenheit der Einheimischen allerdings kaum mehr etwas zu sehen. Unorganisiert und zuweilen gar undiszipliniert, liess Olympic den Gegner ins Spiel kommen. Doch die Tessiner zeigten auch deutlich, weshalb sie mit dem einstigen «Grande Lugano», das Serienmeister wurde und selten bis nie eine Meisterschaftspartie verlor, kaum noch etwas gemein haben. Sie leisteten sich viele Fehler, die Freiburg immer wieder zum Punkten nutzte. Da half es auch nicht, dass mit Uros Nikolic der beste Punktesammler (28) das Lugano-Dress trug. Dank seiner Konterstärke und dem dicken Punktepolster aus der ersten Halbzeit setzte sich Olympic am Ende mit 98:77 durch.

Telegramm

Olympic – Lugano 98:77 (57:39)

St. Leonhard. – Keine Zuschauer. – SR: Michaelides/Novakovic/Vitalini.

Freiburg Olympic: Cotture (19 Punkte), Amstead (8), Barnette (17), Gravet (9), Morris (19); Mbala (5), Maquiesse (0), Garrett (7), Hart (6), Zinn (8), Martina (0).

Lugano Tigers: Nikolic (28 Punkte), Jackson (12), Bracelli (2), Aw (13), Louissaint (11); Dell’acqua (0), Togninalli (2), Kovac (9).

Bemerkungen: Teilresultate: 31:19, 26:20, 20:20, 21:18.

NLA. Männer: Nyon – Union Neuenburg 72:64 (44:35). Boncourt – Genf 78:95 (36:55). SAM Massagno – Monthey 90:95 (51:56). Rangliste: 1. Genf 11/20.

2. Massagno 11/18. 3. Olympic 12/18.4. Union NE 10/12. 5. Monthey 10/10. 6. Lugano 11/8. 7. Boncourt 11/6. 8. Starwings Regio Basel 10/4. 9. Nyon 12/2.

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