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Olympics volle Konzentration auf die Playoffs

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Autor: Von FRANK STETTLER

Für die Freiburger nahm das «Abenteuer» Fiba-Cup am Mittwoch nicht unerwartet in der Türkei sein Ende. Viertelfinal-Gegner Banvit war für Olympic letztlich eine Nummer zu gross, auch wenn die 70:105-Niederlage im Rückspiel sicherlich zu hoch ausfiel. Dennoch zog Trainer Patrick Koller ein positives Fazit: «Der Fiba-Cup war ein Erfolg mit einigen schönen Siegen, etwa gegen Kunin (Tsch) oder Kevlavik (Isl). Auch das Final Four in der Heilig-Kreuz-Halle wird uns in guter Erinnerung bleiben.»

In der Tat konnten die Saanestädter auf dem internationalen Parkett einige starke Leistungen abrufen, ganz anders als in der Meisterschaft. «Genauso wie wir nicht erwarten konnten, dass wir im Fiba-Cup so weit kommen würden, genauso unerwartet ist es, dass wir im Championat lange Zeit zwischen Rang 8 und 6 umherdümpeln», erklärt Koller.

Nun, ab jetzt kann sich Olympic voll auf die Schlussphase der Meisterschaft konzentrieren. Noch stehen zwei Qualifikationsspiele gegen Monthey und Nyon (auswärts) aus. Der mögliche Viertelfinal-Gegner in den Playoffs ist noch nicht bestimmt. Einer aus dem Trio Lugano, Monthey und Nyon wird es sein, wobei Lugano am wahrscheinlichsten ist. «Für uns geht es in den verbleibenden zwei Spielen darum, den Aufwärtstrend fortzusetzen und die nötige Form für die Playoffs zu finden», so Patrick Koller. Wichtig wird im Weiteren sein, dass sich der neue Spielmacher Tesfaldet weiter ins Spiel der Freiburger integriert.

Inwiefern sich Olympic in den vergangenen Wochen gemausert hat, wird sich heute im Duell gegen das zweitplatzierte Monthey zeigen. Umkämpfte Spiele gegen die Walliser haben bekanntlich Tradition. Gleichzeitig steht die heutige Partie im Zeichen der Rückkehr. Mit Wegmann, Seydoux, Jaquier und dem Amerikaner Poole kehren drei ehemalige Olympic-Spieler erstmals als Gegner wieder in die Heilig-Kreuz-Halle zurück.
Spielbeginn: heute Samstag um 17.30 Uhr.

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