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Olympische Spiele: Der Wünnewiler Marc Niederhäuser ist zuversichtlich

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Der für den GG Bern startende Wünnewiler Marc Niederhäuser absolvierte am Samstag nur den Vorlauf über 100 m. Nach dem Einwärmen verzichtete er schliesslich fürs Finale. «Es war eine Vorsichtsmassnahme. Ich habe wohl eine Reizung im Gesässbereich», erklärt Niederhäuser. Er wollte deshalb kein Risiko eingehen, nicht zuletzt deshalb, weil ihm dieses Jahr noch grössere Aufgaben bevorstehen.

Der Freiburger hat nämlich immer noch die Möglichkeit, mit der 4-mal-100-m-Staffel an die Olympischen Spiele nach Peking zu reisen. Beim Swiss Meeting in Genf verbesserte die Staffel kürzlich den Schweizer Rekord. Die Chancen für Olympia sind für das Team also absolut intakt. Nur war Niederhäuser bei diesem Rennen nicht dabei. Wie stehen deshalb die Chancen für ihn persönlich? «Ich bin zuversichtlich. Auch wenn ich über 100 m diese Saison noch nicht so auf Touren gekommen bin. Das Haupziel ist nun zunächst einmal, dass sich die Staffel qualifiziert. Wer dann dabei ist, das entscheidet die Form kurz vor Olympia.» Mit nach Peking reisen im Übrigen nicht nur vier, sondern sechs Staffelläufer. Acht Athleten streiten sich um diese Plätze. Zum nächsten Mal empfehlen kann sich Niederhäuser voraussichtlich in knapp zwei Wochen beim Meeting in Istanbul. Falls es sein Körper zulässt, wird er dann nämlich sein Comeback in der Schweizer Staffel geben. fm

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