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Onkologie des HFR erhält gute Noten

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Bei einer Studie zur Patientenzufriedenheit und zur Qualität der Versorgung hat die Abteilung für Onkologie des Freiburger Spitals (HFR) hervorragend abgeschnitten. Bei den rund 100 Fragen an die Patienten schnitt das HFR in fast 85 Prozent mit hervorragenden Bewertungen ab und erreichte damit in der Gesamtbewertung die Note 8,8 von maximal 10, wie das Spital schreibt. Die Studie wurde von Unisanté und einem Institut der Universität Lausanne an vier Westschweizer Spitälern durchgeführt: den Universitätsspitälern Genf und Lausanne, dem HFR und dem Spital Wallis. Befragt wurden 3100 Personen mit einer Krebserkrankung. Bewertet wurden die Patientenbetreuung, die Koordination und die Organisation der Versorgung, die Diagnostik mit Information und Wartezeiten, der Spitalaufenthalt mit dem Kontakt zum Personal sowie der Einbezug des Umfelds der Patienten.

Gemäss Daniel Betticher, dem Leiter der Onkologie des HFR, ist die positive Bewertung das Ergebnis von ständigen Anpassungen. Einzelne Vorschläge aus der letzten Umfrage sind bereits umgesetzt worden, so etwa der Einbezug der Krebsliga Freiburg sowie eine spezifische Pflegesprechstunde. Die nächste Umfrage ist für dieses Jahr geplant.

uh

 

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