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Open-Air-Kino Freiburg im Endspurt

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Morgen Abend flimmert im Bollwerk mit «The Gentlemen» der letzte Film des diesjährigen Open-Air-Kinos Freiburg über die Leinwand. Lange war unsicher, ob oder unter welchen Bedingungen das Open-Air-Kino Freiburg in diesem Jahr überhaupt stattfinden kann, sagt Xavier Pattaroni vom Freiburger Kinobetreiber Cinemotion. Auch Jacqueline Zurkinden, eine der Verantwortlichen des Open-Air-Kinos, ist mit der diesjährigen Ausgabe zufrieden. «Wir waren positiv überrascht über die hohen Besucherzahlen in diesem Sommer.» Einige der Vorstellungen seien ausverkauft gewesen, darunter etwa der Schweizerfilm «Platzspitzbaby» oder aber das südkoreanische Drama «Parasite.»

Kleinere Filmauswahl

Bedingt durch die weltweite Corona-Krise gab es in diesem Jahr weniger aktuelle Filme, sagt Pattaroni. «Es war für mich in diesem Jahr darum einfacher, auszusuchen, welche 34 Filme es in das Programm schaffen und im Bollwerk gezeigt werden.» Neben grossen Hollywood-Produktionen zeigt das Open-Air-Kino Freiburg jeweils auch eine grosse Anzahl an Arthouse-Filmen, also kleinere, eher unbekannte Produktionen. Auch in diesem Jahr sorgten einige dieser Filme wieder für positive Überraschungen bei den Verantwortlichen. Etwa der frankobelgische Film «Petit Pays», der für ein ausverkauftes Bollwerk sorgte.

Mit der Hilfe einer Check-in-App und entsprechender Einteilung des Areals in verschiedene Sektoren konnte das Open-Air-Kino Freiburg seine Vorstellungen ohne Maskenpflicht zeigen. Das Benützen der App sei bei den meisten Besuchern sehr gut angekommen. «Die Leute reagierten mit sehr viel Verständnis und Geduld.» Auch sonst sei es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen gekommen, sagt Jacqueline Zurkinden weiter.

Wetter nicht immer optimal

Nur das Wetter habe in diesem Sommer weniger mitgespielt. Vergleichsweise habe es mehr Regenabende gegeben als im letzten Sommer, sagt Pattaroni. Während des Films «Platzspitzbaby» habe es den ganzen Abend geregnet, die meisten seien trotzdem geblieben und hätten sich den Film bis zum Ende angesehen. Das sei für ihn ein schöner Moment gewesen und habe gezeigt, dass die Besucher dem Open-Air-Kino auch bei Regen treu bleiben.

Programm

Die 16-Jährige mit der Fussfessel

Lise wird angeklagt, ihre beste Freundin nach einer alkoholreichen Party mit einem Küchenmesser erstochen zu haben. Zunächst glaubt niemand an die Schuld der 16-Jährigen. Doch als zwei Jahre später der Gerichtsprozess beginnt, kommt eine Seite von Lise ans Licht, die selbst ihren Eltern unbekannt war. Eine scharfsinnige Staatsanwältin hält eine Fülle an Beweismaterial bereit, und die Situation wird immer auswegloser für die Jugendliche.

ab

Open-Air-Kino Freiburg, Bollwerk. Mo., 31. August ab 21.00 Uhr: «La fille au bracelet», Fd. Keine Maskenpflicht.

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