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Openair-Kino Freiburg: 32 Mal Filmvergnügen im Bollwerk

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Autor: Imelda Ruffieux

Der erste Film, der im Rahmen des Openair-Kinos Freiburg gezeigt wird, ist «Invictus». Der Film über Nelson Mandela und seine Bemühungen, über den Sport die schwarze und weisse Bevölkerung Südafrikas zusammenzubringen, knüpft nahtlos an das Ende der Fussball-Weltmeisterschaft an. Zugleich ist das Werk von Regisseur Clint Eastwood eines der Highlights des diesjährigen Programms, das an der gestrigen Pressekonferenz vorgestellt wurde.

Sechs Themen

Wie immer haben Xavier Pattaroni und sein Filmteam das Programm an den 32 Abenden in sechs Themen eingeteilt. Am Montag werden unter dem Motto «Herzenssache» einfühlsame Filme gezeigt. Zu sehen sind unter anderem «Precious» und «The Ghost Writer». Dienstags geht es musikalisch zu und her: Darunter ist zum Beispiel der halbdokumentarische Film «Rocksteady» über die Entstehung des Reggae. Ebenfalls erwähnenswert ist die Derniere des Openair-Kinos: Am 17. August wird «Benda Bilili!» gezeigt, ein halbdokumentarischer Film über vier kongolesische Musiker im Rollstuhl.

Eine Weltpremiere

Mittwochs heisst es «Love me crazy»: Auf dem Programm stehen Filme, in denen es um die verschiedenen Aspekte der Liebe geht. Gezeigt wird hier als Weltpremiere der Film «Lo más importante de la vida es no haber muerto» («Das Wichtigste im Leben ist, nicht tot zu sein»). In dieser schweizerisch-spanischen Produktion geht es um einen älteren Mann, der auf Grund seiner Schlaflosigkeit plötzlich ein Paralleldasein zu entdecken glaubt.

Schweizerisch geht es jeweils am Donnerstag am Openair-Kino zu und her: Hier wird unter anderem (leider nur in französischer Sprache) der Dokumentarfilm von Jean-Theo Aeby «Ruelle des Bolzes» über das Leben in der Freiburger Unterstadt gezeigt. Der Freiburger Filmer wird an diesem Abend auch präsent sein.

Am Freitag und am Samstag werden jeweils die grossen Kassenschlager gezeigt, von «Avatar» über «Shutter Island» bis Sherlock Holmes und dem dritten Teil der «Twilight»-Saga. Der Sonntagabend gehört dann dem französischsprechenden Publikum: Die vier Filme sind ausschliesslich in der Originalversion zu sehen.

Begehrte Sofa-Plätze

Wie jedes Jahr wird auch heuer die Vereinigung Movie-Bar für die passende Dekoration sowie ein wenig Animation vor dem Film und in den Pausen sorgen. Es werden Wettbewerbe veranstaltet, deren Sieger als Preis auf den begehrtesten Plätzen im Bollwerk, auf den Sofas, den Film geniessen dürfen.

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