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Oper und Theater finden nicht statt

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Mit den jüngsten Verschärfungen der Corona-Massnahmen sind auch öffentliche Veranstaltungen mindestens bis zum 22. Januar verboten. Damit ist die Hoffnung der Neuen Oper Freiburg, ihre diesjährige Neujahrsproduktion im Januar im Equilibre vor begrenztem Publikum spielen zu können, zerschlagen. «Die Aufführungen werden nicht stattfinden», sagte Direktor Julien Chavaz gestern gegenüber den FN. Man diskutiere jetzt über Möglichkeiten, wie man dem Publikum eine kleine Alternative bieten könnte, zum Beispiel in der Form eines Online-Konzerts. Geplant war eine Doppelproduktion mit Werken von Francis Poulenc und Maurice Ravel, eine Co-Produktion mit der Opera Zuid in Maastricht. Positiv sei, dass das Stück bereit sei und man es jederzeit wieder aufnehmen könnte, so Chavaz.

Ebenfalls nicht aufgeführt wird das Stück «Der gute Mensch von Sezuan», das am 14. Januar auf dem Programm von «Theater in Freiburg» stand. Der Verein hatte gestern bereits vor der Ankündigung der neuen Massnahmen informiert: Das Landestheater Tübingen, welches das Stück aufgeführt hätte, hatte seinerseits abgesagt. Ebenfalls abgesagt ist das Märchenspiel «Frau Holle» vom 29. Januar.

cs

 

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