Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Operette zum Saisonende

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: «Der Vetter aus Dingsda» im Podium

«Dingsda», das ist Batavia, wohin Roderich vor sieben Jahren ausgewandert ist. Julia liebt Roderich noch immer – er hat sie aber schon lange vergessen. Die reiche Erbin Julia wird von ihrem Onkel Josse ausgenommen, doch als sie vorzeitig für volljährig erklärt wird, schliesst sie sich mit ihrer Freundin Hännchen zusammen und übernimmt das Regime.

Einem Fremden (niemand anderem als Josses Neffe August) gaukeln sie ein Zauberschloss vor und laden ihn zu sich ein. Julia verliebt sich natürlich in den Fremden, während Hännchen überlegt, wie man ihn wieder loswerden kann und ihm von Julias Treue zum fernen Roderich erzählt. August gibt sich darauf als Roderich aus, bis ein Telegramm offenbart, dass das gar nicht möglich ist…

Populäre Lieder

Künneke erweist sich in diesem lustigen Stück als origineller Rhythmiker. Populär geworden sind fast alle Stücke der Operette in drei Akten, allen voran das Lied «Ich bin nur ein armer Wandergesell», der Foxtrott «Der Roderich, der Roderich», der Walzer «Ganz unverhofft kommt oft das Glück», das Duett «Mann o Mann» und der Valse Boston «Strahlender Mond».

Mit der Aufführung «Der Vetter aus Dingsda» durch das Theater Biel Solothurn geht die Abonnements-Saison im Podium zu Ende. Bei dieser Gelegenheit wird auch bereits die Saison 2005/2006 vorgestellt.

Meistgelesen

Mehr zum Thema