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Fussball: Schweizer Nati in Oman

Gestern früh erreichte Zaugg die Meldung, dass Lecce-Stürmer David Sesa auf die Reise nach Oman verzichten muss. Die ärztliche Untersuchung ergab eine starke Bänderzerrung im Knie, herrührend vom letzten Serie-A-Spiel am Sonntag gegen Juventus Turin. Sesa wird für einige Zeit ausfallen. «Ich musste damit rechnen und hoffe nun einfach, dass dafür Alexandre Comisetti gesund bei uns eintrifft», sagte Zaugg zur weiteren Schrumpfung seines einstigen 21-Mann-Kaders. Comisetti sollte in der Nacht auf Freitag aus Paris in Oman eingetroffen sein. In der Nacht auf Samstag steht die Ankunft von Liverpool-Verteidiger Stéphane Henchoz bevor, sodass Zaugg für das erste Länderspiel gegen Oman am Samstag über 17 Spieler verfügen sollte.

Die Schweizer Delegation war in der Nacht auf gestern mit zweistündiger Verspätung erst gegen 3 Uhr früh (Lokalzeit) im palastähnlichen Hotel direkt am Golf von Oman eingetroffen. Gegen Mittag fand am breiten, menschenleeren Sandstrand bei Temperaturen von rund 26 Grad ein kurzes Footing statt. Am Nachmittag dann wurde beim modernen Nationalstadion von Oman ein spielgerichtetes Training mit taktischen Übungen für die Defensive und Offensive durchgeführt. «Wir haben nicht lange Zeit, uns auf das Spiel vom Samstag vorzubereiten. Zum Glück muss ich keine konditionelle Arbeit mehr verrichten. Das haben die Spieler bereits mit ihren Vereinen erledigt», so Zaugg.

Zaugg mit Brunner und Burgener

Der Coach nahm sich im Training zusammen mit seinem neuen Assistenten Martin Brunner der Feldspieler an, während Erich Burgener wie gewohnt für die beiden Torhüter Marco Pascolo und Pascal Zuberbühler zuständig war. Schon vor dem ersten Training hatte Zaugg der Mannschaft in einer längeren Ansprache erklärt, was er zu tun gedenkt und was er von jedem einzelnen Spieler erwartet. «Jeder Spieler soll exakt wissen, was der Trainer von ihm will», sagt Zaugg, der auf einer Tafel auch bereits aufgezeigt hat, wen er auf welcher Position sieht. «Ich habe das Kader nicht nach Namen, sondern nach den Positionen zusammengestellt. So kann ich jetzt auch auf die verschiedenen Absagen gut reagieren.»

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