Das Ordinariat des Bistums Freiburg, Sitz der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, hat seinen CO2-Fussabdruck für das Jahr 2019 berechnen lassen. Diese von Climate Services durchgeführte Studie soll jene Bereiche kennzeichnen, in denen der ökologische Fussabdruck verringert werden kann, teilt die Kommunikationsstelle der Diözese mit.
Die Gesamtbilanz des Ordinariats, das sich in einem geschützten historischen Gebäude befindet und 21 Mitarbeiter umfasst, beträgt gemäss Mitteilung 45 Tonnen CO2. Dieser Ausstoss bewege sich in einem normalen Rahmen.
Ein spezialisiertes Unternehmen soll nun konkrete ökologische Verbesserungsvorschläge ausarbeiten, wie etwa die Überprüfung und den Austausch von Thermostatventilen oder Fenstern.
vau
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