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Organisation für frühere Deponie La Pila angepasst

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Autor: walter buchs

freiburg Bei der ehemaligen Deponie La Pila (Gemeinde Hauterive) werden seit 2004 Untersuchungen durchgeführt. Als das Projekt vor zwei Jahren aufgrund von Untersuchungsergebnissen stark ausgebaut werden musste, hatte der Staatsrat einen entsprechende Organisation festgelegt. Aufgrund der in der Zwischenzeit gemachten Erfahrungen ist die Struktur wieder angepasst worden, wie die Projektoberleitung (POL) «Deponie La Pila» am Mittwoch bekanntgegeben hat.

Danach ist die POL neu eine rein staatliche Struktur. Eine Begleitkommission soll den Informationsaustausch mit den anderen betroffenen Behörden und Personen wie der Stadt Freiburg sicherstellen. Die interdisziplinäre Koordinationszelle, welche die Koordination zwischen den verschiedenen staatlichen Dienststellen wahrnimmt, wird mit der Einrichtung einer Arbeitsgruppe «Recht und Verfahren» verstärkt.

Der Chef der Sektion Abfall und Altlasten beim kantonalen Amt für Umwelt, Loïc Constatin, wird zum Projektkoordinator ernannt. Ausserdem werden die Mittel für die Begleitung des Projekts bereitgestellt.

Wie es in der Medienmitteilung weiter heisst, wurden die Sofortmassnahmen im Juli 2009 ausgeführt. Es handelt lich dabei hauptsächlich um die Errichtung von zwei Stützmauern, der Auskofferung einer instablen Zone sowie der Materialentnahme aus dem Flussbett der Saane. Die Untersuchungen und die Überwachung der Deponie gehen weiter. Das Pflichtenheft für die Sanierung werde bis Ende des Jahres erstellt.

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