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Organisatoren ziehen positive Bilanz des Folkloretreffens

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Wegen der Corona-Pandemie war am diesjährigen Internationalen Folkloretreffen alles etwas anders. Die Veranstalter zeigen sich dennoch zufrieden.

Sechs Gruppen haben von Montag bis Samstag Folklore aus ganz Europa nach Freiburg gebracht. Auf dem Festivalgelände von St. Leonhard heizten die Ensembles aus Polen, Spanien, Rumänien, Serbien, Slowenien und der Schweiz mit bunten Kostümen, Trompeten, Akkordeon und Dudelsack ein. Die Organisatoren sind zufrieden mit der 46. Ausgabe des Internationalen Folkloretreffens (RFI), wie sie in einer Mitteilung schreiben.

«In Anbetracht der äusseren Bedingungen sind wir zufrieden mit den Besucherzahlen der Vorführungen im St. Leonhard, die leicht tiefer ausfielen im Vergleich zur letzten Durchführung im Jahr 2019», lässt sich Präsident Roland Bürgy in der Mitteilung zitieren. 2020 fiel das Festival wegen der Corona-Pandemie aus.

Auch dieses Jahr gab es pandemiebedingte Einschränkungen: Die Vorführungen fanden ausschliesslich im St. Leonhard statt und nicht wie üblich auch im Freiburger Stadtzentrum. Zudem brauchte es für den Zugang ein Covid-Zertifikat. «Wir sind uns bewusst, dass dies für einige Besucherinnen und Besucher eine Hürde darstellte», wird Bürgy weiter zitiert. Er zeigt sich aber glücklich über den «reibungslosen Ablauf».

Grosse Herausforderungen

Lauriane Zosso, seit 2020 neue künstlerische Leiterin des RFI, zeigt sich stolz und zufrieden: «Damit alle sechs Gruppen mit ihren 200 Künstlerinnen und Künstlern hier auf der Bühne stehen konnten, mussten enorm viele Herausforderungen gemeistert werden.» Weiter wird sie im Communiqué zitiert: «Die künstlerische Leistung der Ensembles ist beeindruckend, insbesondere weil sie ihr Repertoire unter pandemiebedingten Extrembedingungen einstudieren mussten.» Sie sei erleichtert, dass das RFI dieses Jahr stattfinden konnte, denn diese Art von Festivals leisteten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Folkloregruppen.

Neben den Hauptvorführungen im St. Leonhard gab es drei farbenfrohe Vorführungen für Kinder sowie einige ausgelagerte Darbietungen auf der Waldbühne von Moncor. Diese habe besonders grossen Anklang bei einem generationenübergreifenden Publikum gefunden, heisst es weiter. 

Die 47. Ausgabe des Folkloretreffens wird vom 14. bis 21. August 2022 stattfinden. Welche Form diese Ausgabe haben werde, werde sich in den kommenden Monaten zeigen, schreiben die Veranstalter.

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