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«Österreich bleibt demokratisch»

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Bundeskanzler Wolfgang Schüssel zu Besuch in Bern

Adolf Ogi erklärte, angesichts der langen Beziehungen brauche es «mehr als ein politisches Unwetter», um den Kontakt abzubrechen. Bern hatte den österreichischen Bundeskanzler, zu seinem ersten bilateralen Besuch im Ausland empfangen. Die Schweiz, sagte Ogi, werde die Entwicklung in Österreich aufmerksam verfolgen. Aber demokratische Entscheide seien zu respektieren. Wolfgang Schüssel trat lächelnd und entspannt wirkend vor die Medien. Er wisse die Freundschaft mit Bern und seinen Empfang zu schätzen.

Es sei ein «ermutigendes Zeichen», wenn man gute Beziehungen auch in Zeiten aufrecht halte, in denen es Probleme gebe. Er verstehe die Ängste gewisser Leute, sagte Schüssel. Aber Österreich bleibe ein demokratisches Land. Am Abend fand in Bern eine Demonstration statt, die unter dem Motto «Kein Handschlag mit dem Rassismus» stand. Mehrere hundert Personen versammelten sich zum Auftakt der Kundgebung auf dem Bundesplatz. Die Organisatoren sprachen von rund tausend, die Polizei von etwa 350 Personen.

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