Drei Runden vor Schluss sind die Playoff-Paarungen noch ungewiss. In den letzten Wochen war Platz sechs als Ziel Gottérons ausgegeben worden. René Matte sieht es realistisch. «Das wird sehr schwierig. Aber mir ist in den nächsten Spielen vor allem die Art und Weise unseres Spiels wichtig. Denn gute Spiele sind die beste Vorbereitung für die Playoffs.» Vieles spricht dafür, dass Freiburg die Saison auf Rang acht abschliesst. Und da Leader Davos ein nicht allzu schwieriges Restprogramm hat, spricht vieles für eine Viertelfinal-Serie Davos – Gottéron. Angesichts der Tatsache, dass Freiburg die letzten zehn Partien gegen die Bündner allesamt verloren hat, keine schönen Aussichten …
Das Restprogramm:
1. Davos 104
Ambri (a), Gottéron (h), Rapperswil (h).
2. Kloten 103
Gottéron (a), Ambri (h), Genf (a).
3. Zug 88
Biel (a), Bern (h), Langnau (h).
4. Bern 88
Langnau (h), Zug (a), Zürich (a).
5. Langnau 73
Bern (a), Zürich (h), Zug (a)
6. Genf 68
Zürich (a), Rapperswil (h), Kloten (h).
7. Zürich 67
Genf (h), Langnau (a), Bern (h).
8. Gottéron 63
Kloten (h), Davos (a), Lugano (h).