Die beste Antwort gegen die Ausgrenzung behinderter Menschen in einer Gesellschaft ist die «Waffe der Liebe». Das bekräftigte Papst Franziskus kürzlich bei einer Begegnung mit der kirchlichen Bewegung für Sehbehinderte.
Dies dürfe aber keine «falsche, kitschig-frömmlerische», sondern müsse eine «konkrete und respektvolle» Liebe sein, sagte der Papst mit Nachdruck. In seiner Rede würdigte das Kirchenoberhaupt den Einsatz des Vereins für die Verständigung von Menschen mit und ohne Sehbehinderung. Vor allem aber lobte er ihr Engagement für sehbehinderte und blinde Menschen in südlichen Ländern.
kath.ch