Der gestrige Regentag zwang die Organisatoren des Folklorefestivals Freiburg (RFI), die angesagte Parade der Weltkulturen in die Omnisporthalle St. Leonhard zu verschieben. Folkloregruppen defilierten darum nicht wie in anderen Jahren vom Dominopark bis zum Python-Platz. Doch das trübe Wetter hatte keinen Einfluss auf die gute Stimmung – alle teilnehmenden Gruppen sprühten vor Energie und feuerten sich in der Festhalle gegenseitig an. Anschliessend eröffnete der neue Präsident, Roland Bürgy, das Festival offiziell. Wegen der unerwarteten Absage des Umzugs wohnten dem Anlass nicht viele Leute bei.
Das Festival steht unter dem Motto «Die Stimmen der Welt». Acht Gruppen zeigen bis am kommenden Sonntag ihr Können: Sie kommen aus Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Nepal, Bulgarien, Italien, Russland, Kolumbien und Uganda. Aus reisetechnischen Gründen abgesagt hat die Gruppe aus Algerien, wie die das RFI mitteilte.
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