Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Parlament greift Gebühren auf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Staatsrat soll zusätzliche finanzielle Mittel für die Universität Freiburg bereitstellen, damit eine Erhöhung der Semestergebühren verhindert werden kann.

Dies fordern die SP-Grossräte Kirthana Wickramasingam (Bulle) und Xavier Ganioz (Freiburg) in einer Anfrage. «Die derzeitigen Gebühren befinden sich schon unter den höchsten in der Westschweiz», heisst es in der Anfrage. Eine weitere Erhöhung sei nicht akzeptabel. Denn die Studentinnen und Studenten hätten schon sehr hohe Lebenshaltungskosten zu bestreiten, etwa für Unterkunft, Krankenkasse oder Transport.

«Kein demokratischer Zugang»

Dazu kämen weitere, direkt mit den Studien verbundene Kosten wie der Kauf von Büchern oder Prüfungsgebühren. Eine Erhöhung der Semestergebühren würde viele von ihnen in eine schwierige Situation versetzen, was «einem demokratischen Zugang zum Studium schaden» würde, so die beiden Grossräte.

Auf der anderen Seite würden die Semestergebühren nur einen geringen Teil des totalen Budgets der Universität ausmachen. Hier sehen die Grossräte Xavier ­Ganioz und Kirthana Wickramasingam eine Unverhältnismässigkeit, die der weiteren Entwicklung der Universität Freiburg durchaus schaden könnte.

jcg

Meistgelesen

Mehr zum Thema