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Parlament schickt PUK auf Baustelle

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Freiburg Erstmals überhaupt hat das Freiburger Parlament gestern zum Instrument einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) gegriffen. In der Vergangenheit hatte die Finanz- und Geschäftsprüfungskommission umstrittene Projekte untersucht. Im Falle der Mehrkosten beim Bau der Poyabrücke war aber die Mehrheit des Rates der Ansicht, dass es eine unabhängige Instanz braucht.

Mit seinem Entscheid zur Einsetzung einer PUK folgt der Freiburger Grosse Rat je einer Eingabe der SVP-Fraktion und der Grossräte der SP und des Mitte-Links-Bündnisses. Wie aus den Voten im Rat hervorging, soll die PUK in erster Linie das Vertrauen der Bevölkerung wiederherstellen. Die Kommission setzt sich aus elf Mitgliedern zusammen und hat sich gleich konstituiert. Raoul Girard (SP, Bulle) ist Präsident, Emanuel Waeber (SVP, St. Antoni) Vizepräsident. uh

Bericht und Kommentar Seite 3

Die Vorfreude auf die Eröffnung der Poyabrücke wird durch massive Mehrkosten getrübt.Bild Charles Ellena

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