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Passer bestreitet eine Straftat

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Am Donnerstag wurde bekannt, dass Laurent Passer, ehemaliger Präsident der katholischen kirchlichen Körperschaft (kkK) und gleichzeitig Präsident des Pfarreirats Christkönig in Freiburg, zum Eigengebrauch Geld von einem Pfarreikonto abgehoben haben soll (siehe FN vom Donnerstag). Nun meldete sich der Anwalt von Passer, Alexandre Emery, per Communiqué zu Wort. Passer gebe zu, die Kreditkarte der Pfarrei Christkönig zu privaten Zwecken gebraucht zu haben. Diese Summen seien aber jedes Jahr ordnungsgemäss verbucht worden. Auch habe Passer das Geld zurückbezahlt. So gebe er zu, nachlässig gehandelt zu haben, bestreite jedoch eine Straftat. Die kantonale Erziehungsdirektion, bei welcher Passer als juristischer Berater tätig ist, wollte gestern keine Stellung zu den Vorfällen nehmen. rb

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