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Passerelle in der Unterstadt stösst auf Widerstand

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Die Stadt Freiburg will die Saane aufwerten: In und um den Fluss soll mehr Raum für Pflanzen und Tiere geschaffen und die Wasser­qualität verbessert werden. Zudem sieht das Projekt Tamarin unter anderem eine Passerelle für Fussgängerinnen und Fussgänger über die Saane beim Le Port vor. Das gab die Stadt im August 2018 bekannt.

Nun wollten die Generalratsmitglieder Océane Gex und Jean-Noël Gex (beide FDP) wissen, wie weit die Stadt mit der Planung der Passerelle sei. Gemeinderätin Andrea Burgener (SP) sagte am Dienstagabend im Stadtparlament, bis im nächsten Sommer laufe die Vorprojektphase. Klar sei aber jetzt schon, dass die Passerelle vom Projekt abgetrennt und individuell geprüft werde. «Wichtige denkmalpflegerische und technische Aspekte beschränken ihre Form und ihren Standort», sagte Burgener. Sowohl die kantonale Kulturgüterkommission als auch die städtische beratende Kommission für Denkmalpflege haben die bisherigen Vorprojekte abgelehnt.

Océane Gex zeigte sich enttäuscht darüber, dass die Idee der Passerelle getrennt vom Projekt Tamarin weiterverfolgt wird. Diese sei wichtig: «Wir brauchen neue Fussgängerverbindungen, auch für die Kinder, die in die Kindertagesstätte und in die Schule gehen.»

njb

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