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Payot reicht im Walliser Buchkonflikt Beschwerde ein

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Eine Woche nach ihrer Beschwerde beim Walliser Staatsrat gehen die Payot-Buchhandlungen auf die Barrikaden. Da sie mit der Antwort der Regierung unzufrieden sind, legen sie beim Kantonsgericht Beschwerde ein. Es geht um eine Aktion zur Förderung der Kultur.

Die Art und Weise, wie der Kanton auf die bis Heiligabend dauernde Aktion reagiert habe, sei schwer nachzuvollziehen, liess sich Payot-Direktor Pascal Vandenberghe per Medienmitteilung vernehmen. Sie zeige die Missachtung, die das Wallis Payot entgegenbringe. Die kantonalen Behörden verschleppten das Dossier.

Unter diesen Umständen hätten die Payot-Buchhandlungen beschlossen, beim Kantonsgericht Beschwerde einzulegen. Die als «2. Buch gratis» bekannt gewordene Aktion will die Kultur fördern. Das erste Buch muss in einer unabhängigen Buchhandlung gekauft worden sein, die ihren Sitz im Wallis hat oder Mitglied im Verband Livresuisse ist.

Die Payot-Buchhändler waren davon ausgeschlossen worden, weil das Unternehmen seinen Sitz in Lausanne hat. Die Payot-Buchhandlungen bieten ihren Kunden weiterhin ein zweites Buch gratis an, wobei sie die Kosten dafür übernehmen. «Wir werden die volle Rückerstattung verlangen, wenn wir recht bekommen», warnte Vandenberghe.

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