Peach Weber hat sich drei Monate nach New York zurückgezogen, um das neue Programm zu schreiben (stimmt zwar nicht, tönt aber gut). Entstanden sind neue Lieder und Gedichte, die zusammen mit seinem einmalig virtuosen Gitarrenspiel einen spassigen Abend versprechen. Nicht umsonst nennt man ihn den «Herrn der drei Griffe».
Peach ist sich treu geblieben. Er sitzt auf dem Stuhl, bewegt sich nur im Notfall; wenn die Bühne brennt zum Beispiel. Auch nach all den Jahren macht es ihm immer noch sichtlich Spass, die Leute zu unterhalten. Es freut ihn, dass die Leute immer sofort ein Lächeln auf den Lippen haben, wenn sie ihn sehen, und wenn dann einer fröhlich: «Öberall heds Pilzli draa!» oder «Gugguuseli» ruft, dann weiss er, dass sein Job als Komiker Sinn macht. Wer lacht, der macht in dieser Zeit immerhin nichts Dümmeres.