Viele Gemeinden hatten sich über einen schönen Gewinn aus der Rechnung 2018 gefreut. Und nun das: Der Kanton hat ihnen in einem Brief dringend empfohlen, Rückstellungen für die Reform der Pensionskasse vorzunehmen. Dabei handelt es sich um happige Beträge, wie das Beispiel einiger Sensler Gemeinden zeigt: rund 1,5 Millionen Franken für Düdingen und Wünnewil- Flamatt, 700 000 Franken für Schmitten und Bösingen, 400 000 Franken für Tafers und Ueberstorf. Olivier Flechtner (SP, Schmitten) drückte seinen Ärger über diese kurzfristige Anweisung gestern im Grossen Rat aus. Man habe sorgfältig budgetiert und Rückstellungen für Investitionen vorgesehen. Nun werfe dieser Brief des Kantons die ganze Planung über den Haufen.
uh
Bericht Seite 2
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.