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Personalverband befürchtet Steuerausfälle

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Der Verband des Personals öffentlicher Dienst (VPOD) Freiburg zeigt sich äusserst besorgt über die Strategie des Staatsrats zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III (FN vom Samstag). Die Reduktion der Gewinnsteuer um etwa einen Drittel von bisher 19,63 auf neu 13,72 Prozent sowie der Kapitalsteuer auf einen Zehntel bedeute das grösste Steuergeschenk, das der Kanton je gewährt habe. Dies schreibt die Gewerkschaft in einer Medienmitteilung.

Die Steuerdefizite zwischen 35 und 80 Millionen Franken würden einmal mehr den öffentlichen und halböffentlichen Dienst unter starken Druck setzen, heisst im Communiqué des VPOD weiter. Bei solch bedeutenden Steuerausfällen würden zweifellos die Benützer und das Personal der öffentlichen Dienste die Zeche bezahlen. Der VPOD kündigt an, dass er zusammen mit dem Gewerkschaftsbund eine Strategie formulieren werde, welche das Ziel habe, den öffentlichen Dienst im Kanton Freiburg zu verteidigen. uh

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