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Persönliche Worte des Präsidenten

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Obwohl man ein kleines Minus ausweisen musste, war 2014 ein erfolgreiches Jahr mit einem gut besuchten und finanziell ebenfalls mehr als zufriedenstellenden Lotto als Haupteinnahmequelle neben den Mitgliederbeiträgen. Um das Minus etwas aufzufangen, beschloss die GV eine Erhöhung der Jahresbeiträge. Da die KAB St. Antoni im Sensebezirk bislang die tiefsten Beiträge aufwies, ist diese Erhöhung aber vertret- und verschmerzbar.

Ein bewegtes Jahr für den Präsidenten

In seinem Jahresbericht sprach Präsident Marcel Rappo von den Berg- und Talfahrten, die das Präsidentenamt mit sich bringen. Es liege ein anspruchsvolles Jahr hinter ihm, meinte er, zwar sei sein Amt oft schön, aber manchmal auch eine schwere Bürde. Es sei nicht leicht, neue Leute zu finden, erst recht nicht für eine KAB und zugleich für den Vorstand. Schlaflose Nächte habe ihm dieses Problem bereitet, da ihm die KAB St. Antoni sehr am Herzen liege.

Sekretär Roland Aebischer bleibt noch ein Jahr im Amt

Als sich dann der bisherige Sekretär Roland Aebischer doch noch einmal für ein Jahr zur Verfügung stellte, erfuhr Marcel Rappo einen regelrechten Motivationsschub. Er ging von neuem auf die Suche und hatte Erfolg. Mit der Zusage des neuen Kassiers fiel dem Präsidenten ein Stein vom Herzen.

Hervorgehoben hat Rappo aber auch die tollen Ausflüge mit der KAB St. Antoni, die erfreulich gut besucht waren. Man müsse nicht immer weit reisen, um Interessantes zu erleben, resümierte Rappo. Der Besuch der Biogasanlage in Düdingen etwa sei sehr spannend und lehrreich gewesen.

«Tragt Sorge zu den Personen, die ein Amt innehaben und eine solche Last tragen für das Wohl des Vereins», gab der Präsident zum Abschluss seines Berichtes den Anwesenden mit auf den Weg.

Markus Fasel neuer Kassier

Bei den anschliessenden Wahlen wurde der gesamte Vorstand mit Applaus im Amt bestätigt. Den demissionierten Kassier Markus Jungo ersetzt Markus Fasel. Erwin Stampfli übergab seinen Posten als Revisor an Alois Sauterel, Peter Aerschmann übernimmt dafür die Rolle des Reserve-Revisor.

Zum Ende der GV wurden die Jubilare verdankt: für 25 Jahre Franz Schafer, für 50 Jahre Hugo Boschung, Arnold Andrey und Hans Baeriswyl und für 60 Jahre Anton Stauffacher. Sie alle erhielten verdienten Applaus und ein Präsent.

BioEnergie: Strom durch einzigartiges Produktionsverfahren

I ch habe nicht gewusst, was die alles leisten und produzieren, es war sehr eindrücklich. Viel Energie könnte auf diese biologische Weise erzeugt werden, gäbe es mehr dieser Anlagen in der Schweiz.» Mit diesen Worten beschrieb Marcel Rappo seine Eindrücke des Besuches der Biogasanlage in Düdingen, die von der BioEnergie Düdingen AG betrieben wird. Seit 2012 steht dort ein Energiepark, der zu einem grossen Teil aus Gülle Strom produziert und so den Strombedarf von etwa 500 Haushalten sicherstellt. Die dadurch entstehende Abwärme wird genutzt, um Holzpellets zu trocknen, damit sparen die Betreiber jährlich 2,5 Millionen Liter Heizöl. tr

Quelle: www.greenwatt.ch

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