Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Perspektiven für die Freiburger Sprachenpolitik

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

FREIBURgIn welche Richtung muss Freiburg seine Sprachenpolitik weiterentwickeln? Zu dieser Fragestellung organisiert das «Forum Partnersprachen» heute Dienstagabend in der Pädagogischen Hochschule in Freiburg eine öffentliche Podiumsdiskussion.

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Wissenschaft diskutieren ihre konkreten Vorstellungen für die Zukunft der Freiburger Sprachenpolitik. Thematisiert werden auch die Schwierigkeiten und Widerstände in der Sprachenpolitik sowie die nötigen Ansätze, um diese zu überwinden.

Die Teilnehmenden an der Diskussion sind die kantonale Erziehungsdirektorin und Präsidentin der Erziehungsdirektorenkonferenz Isabelle Chassot; der Vizepräsident der Freiburgischen Handelskammer und Verwaltungsratsdelegierter der Firma Wago Contact AG, Pierre Esseiva; der Projektleiter im Centre Culturel Suisse in Paris, Klaus Herrsche; der Direktor des neuen Freiburger Instituts für Sprachenforschung, Alexandre Duchêne, sowie ein Überraschungsgast aus der Welt des Sports. Die Diskussion wird geleitet von Christoph Nussbaumer, Chefredaktor der Freiburger Nachrichten. cn

Pädagogische Hochschule, Murtengasse 36, Freiburg. Di., 18. November, 20 Uhr.

Meistgelesen

Mehr zum Thema