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Petition zur Unterstützung der soziokulturellen Animation Marly

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Ein Bürgerkomitee sorgt sich um die Qualität der soziokulturellen Animation in Marly. Es hat dem Gemeinderat deswegen eine Petition mit rund 1600 Unterschriften überreicht.

Marly verfügt über eine lange Tradition im Bereich der soziokulturellen Animation. Bereits 1985 stellte die Gemeinde den Jugendarbeiter Michel Favre ein und leistete damit Pionierarbeit. Seither organisiert die soziokulturelle Animation Marly (Anim) verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen für die Bevölkerung.

Nun befürchten einige Bürgerinnen und Bürger, dass die Arbeit der Anim durch eine vom Gemeinderat eingeleitete Umstrukturierung beeinträchtigt wird. Deswegen sammelte das neu gegründete Bürgerkomitee zur Unterstützung der soziokulturellen Animation Marly Unterschriften für eine Petition, die es am 28. September dem Gemeinderat übergab. 1600 Personen hatten unterschrieben, wie das Komitee in einem Communiqué mitteilt.

Wie es weiter schreibt, werde die Anim im Rahmen der Umstrukturierung zurzeit überprüft. Diese Situation setze das Team so stark unter Druck, dass es nicht mehr in der Lage sei, seine Aufgaben ordnungsgemäss zu erfüllen. Bislang seien drei Personen des Animationsteams krankgeschrieben. Aus diesem Grund hätten mehrere Aktivitäten nicht durchgeführt werden können.

In der Petition brachte das Komitee in drei Punkten seine Besorgnis zum Ausdruck. Erstens stelle es aufgrund der vielen Krankschreibungen die Situation innerhalb des Teams infrage. Zweitens sorge es sich um den Verlust von 60 Stellenprozenten: Die Anim werde durch den anstehenden Abgang von Michel Favre Ressourcen verlieren, die Stelle der Empfangskoordination sei seit Februar unbesetzt. Ausserdem sei die Stelle Empfangskoordination für Kleinkinder während des Französischunterrichts nicht besetzt worden. Und drittens würden viele Organisationen ohne Unterstützung durch die Animation Gefahr laufen, ihre Aufträge nicht erfüllen zu können. 

Das Komitee hebt hervor, dass das Animationsteam in keiner Weise an der Komiteegründung beteiligt war. Es vertrete die Bevölkerung, die von der Arbeit von Anim profitieren würde.

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