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Petition für PAA Romont

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Seitdem klar ist, dass der Bund den PAARomont definitiv schliessen wird und dieser nicht zu einer Filiale des Infrastruktur- und Logistikzentrums Grolley werden wird, haben die Behörden im Glanebezirk zum Gegenangriff ausgeholt. Die Gemeinde- und Bezirksbehörden lancierten vor gut einem Monat eine Petition. Diese wird am 15. Dezember in Bern übnerreicht.

Am gestrigen Sonntag hat die Bevölkerung des Bezirks dieses Vorgehen massiv unterstützt. Die Stimmbürger hatten nämlich bei der Abstimmung die Möglichkeit mit einem speziellen Stimmzettel ihre Zustimmung für die Petition formell auszudrücken. 4229 Personen, das sind 83,31 Prozent der Stimmenden, haben dies nun getan. Je nach Gemeinde haben zwischen 70 und 94 Prozent der Stimmenden an der Konsultativabstimmung teilgenommen.
Mit der Schliessung des PAA in Romont, die in den kommenden Jahren sukzessive erfolgt, gehen 120 Arbeitsplätze und 25 Lehrstellen verloren. Die Petition verlangt nun vom Bundesrat, dass Begleitmassnahmen getroffen und Garantien abgegeben werden, um die negativen Konsequenzen für die Region zu lindern und zu kompensieren. Der Bund habe bis heute keine Strategie, wie die gute Infrastruktur weiter genutzt und wie die Arbeitsplätze ersetzt werden könnten, wird von den Behörden beklagt.

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