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Petitionäre und Gemeinderat sprechen sich aus

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Im Januar hatte eine Gruppe von Schmittner Bürgern eine Petition mit rund 500 Unterschriften bei der ­Gemeinde eingereicht. Die ­Peti­tion richtete sich gegen die Ortsplanungspolitik der Gemeinde sowie die geplante Überbauung «Mosaïque» im Dorfzentrum. Am Dienstagabend haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Petitionäre mit einer Delegation des Gemeinderates getroffen, wie die Gemeinde Schmitten gestern mitteilte. «Es fand ein reger und konstruktiver Austausch insbesondere zu den Themen Verkehr und Infrastruktur statt», heisst es in der Mitteilung. Die Gemeinde habe den Petitionären erklärt, über welchen Handlungsspielraum sie verfüge und welche gesetzlichen Vorgaben sie berücksichtigen müsse. Beide Seiten hätten es geschätzt, ihre Standpunkte und Sichtweisen darlegen zu können. Der Wunsch sei geäussert worden, den Dialog mit der Bevölkerung aufrechtzuerhalten.

Eine offizielle Antwort des Gemeinderats auf die Petition steht noch aus. Diese komme erst, wenn der Kanton die Ortsplanung genehmigt habe und die Einsprachen zur Überbauung behandelt seien, wie Syndic Hubert Schafer sagt.

nas

 

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