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Petrus öffnete seine Schleusen

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In der Nacht von vorgestern auf gestern zog zwischen 22.30 und 1.10 Uhr ein schweres Gewitter über das Kantonsgebiet. Mehr als ein Dutzend Einsätze hielten die Kantonspolizei und die Feuerwehren auf Trab. Dabei ging es vor allem um umgestürzte Bäume. Verletzt wurde niemand. Betroffen war hauptsächlich der Saanebezirk, daneben aber auch der Sense- und der Greyerzbezirk, wie die Kantonspolizei gestern mitteilte. An neun verschiedenen Orten mussten die Einsatzkräfte ausrücken. In La Roche wurde ein überfluteter Keller gemeldet, was einen Feuerwehreinsatz nötig machte. Im Saanebezirk wurden zwei Hausdächer abgedeckt, und eine Abschirmkonstruktion wurde weggeweht. In Montécu (Gemeinde Bonnefontaine) musste die Kantonspolizei ausrücken, nachdem ein Baum auf einen Wohnwagen gestürzt war. In diesem befanden sich zur Zeit des Vorfalls eine 63-jährige Frau und ein 65-jähriger Mann, die aber unverletzt blieben. Die lokale Feuerwehr sowie die Stützpunktfeuerwehr Freiburg wurden zur Unterstützung aufgeboten, um die Sicherheit des betroffenen Campingplatzes zu garantieren.

jcg

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