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Pfadi Düdingen, 2. Stufe

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Pfadi Düdingen,
2. Stufe

Oberrickenbach. Freitag, 22. Juli. Der Morgen fing für Sherpa, Trubibubi und Grübibübi mit Joggen und Baden an. Die anderen wurden um 8 Uhr geweckt. Nachdem es ein feines Zmorge gab, erklärten uns die Leiter, dass es ein Kochwettbewerb geben wird. Das Kochen auf dem Feuer hat viel Spass gemacht, so wurden wir auch bald fertig. Mit der Wundernase probierten die Leiter unsere erstklassigen Kreationen. Dies ist uns wunderbar gelungen. So genossen wir den Rest selbst. Nach einem Stück Freizeit bereiteten wir uns auf ein Fussballspiel mit dem Rugbyball vor, Foulen war erlaubt. Leider gab es einen kleinen Unfall. Nun ging es mit einem Spiel im Pool weiter, wo wir so richtig kalt bekamen. So trieb es uns in die «Pfadi-Sauna». Zur Abkühlung hüpften wir danach wieder in den Pool. Es wurde bekannt gegeben, dass es eine Mini-Playbackshow geben wird. Die Gruppen bereiteten sich vor. Später gab es Znacht, was herrlich schmeckte, so wie immer. Danach durften wir bis 21 Uhr proben. Endlich begannen die Vorstellungen, die Spannung war hoch und sogar die Leiter hatten eine perfekte Show. Weil einige so in Singstimmung waren, sangen wir am Lagerfeuer noch ein paar süsse Lieder. Nach dem Schreckmümpfeli erzählte Grübler uns eine Geschichte im Berner Dialekt (ds Totemügerli). Wir verstanden nicht sehr viel. Nach dieser eher witzigen Geschichte ging es dann endlich ab ins warme Bett.
Shirami, Keria, Aglaya, Delf, Grübibübi und Gromit

Samstag, 23. Juli. Piano, Sherpa, Delf, Trubi Bubi und Grübsi standen um 8.30 Uhr auf, um zu joggen. Anschliessend gingen wir in die Sauna um so richtig ins Schwitzen zu kommen. Zum Abkühlen sprangen wir in den eiskalten Pool. Um 10.30 Uhr gab es dann einen superleckeren Brunch. Nachdem wir die Ämtlis erledigt und die Zelte aufgeräumt hatten, begann der Relaxtag mit Beautyfarm. Die Leiter haben uns so richtig verwöhnt, mit verschiedenen Posten wie: Sauna mit Pool, Beine rasieren, Gesichtsmasken, Massage und Haare waschen. Nach dieser Entspannung traten die verschiedenen Tagesgruppen bei einem Volleyball-Turnier gegeneinander an. Zum Znacht gab es Lasagne aus unserem selbstgemachten Backofen!

Als Abendprogramm machten wir einen Gladiatorenkampf um das Volk zu unterhalten. Zuerst dachten wir, wir würden getauft werden, doch dem war noch nicht so. Wir müssen uns noch etwas auf unsere neuen Namen gedulden. Zum krönenden Abschluss machten wir ein Open-Air Kino im Sarasani, es wurde «Meet the Fockers» gezeigt. Es war wirklich witzig!

Liebe Grüsse aus Oberrickenbach! Oruga, Luminosa, Finura,
Trubi Bubi, Piano und Sparrow

Sonntag, 24. Juli. Am Samstagnachmittag kamen die Köche der ersten Stufe, Jerry und Vivaccio, mit der Verstärkung der Rover (Bärli und Mr. Mac), welche mit den Leitern und Köchen der zweiten Stufe tief bis in die Nacht feierten. Nach einer kurzen Nacht standen die Leiter eine halbe Stunde später auf, um die Teilnehmer zu wecken. Anschliessend gab es ein feines Zmorge, obwohl die meisten fast am Tisch einschliefen, brachten wir trotzdem noch ein Lied hervor. Kurz bevor die ersten Eltern eintrafen, hatten wir unsere Vorbereitungen für die Rollenspiele für den Nachmittag beendet. Als alle Eltern ankamen, gab es ein leckeres Essen (das traditionelle Menü). Zur allgemeinen Belustigung spielten die Teilnehmer die vorbereiteten Theaterspiele vor. Mit Begeisterung gingen die Besucher gemeinsam mit uns ins Tageszelt, um das Dessert zu geniessen. Nachdem wir uns von den Besuchern verabschiedet hatten, leider auch von Delf (gueti Besserig u häb Sorg), ging es weiter mit unserem Siebenkampf. Nach harter Anstrengung kühlten wir uns im Pool ab. Danach genossen wir ein Café Complet. Das Abendprogramm bestand darin: von Posten zu Posten zu gehen und über die verschiedenen Themen zu sprechen. Das Ganze nennt sich «Liechtlilauf». Nach dieser Gesprächsrunde setzten wir uns noch speziell mit dem Thema Mobbing auseinander. Anschliessend gingen wir alle ins Bett und schliefen wie kleine (B)Engel ein.
EsPuma, Marvigo, Sherpa,
Sweet, Topolino, Monello, und Signia

Montag, 25. Juli. Nach dem feinen Zmorge, gab es «Siesta» bis 13 Uhr. Danach assen wir Zmittag. Später gab es heftigen Regen. Das Programm ging weiter mit einer Wasserstafette. Es bestand daraus, Fragen zu beantworten und «Rörli» zu gewinnen. Wir erhielten die Nachricht, dass wir eine Überlebensnacht vor uns hatten, also packten wir unsere Schlafsäcke und Mätteli. Super Mötzu (Sherpa) stellte uns ein Minisarasani auf. Nun ging es ans Kochen. Keria, Shirami, Aglaya und Signia kochten uns vier wundervolle Menüs: Teigwaren mit Tomatensauce, Käserisotto, Kartoffeln mit weisser Sauce und zum Schluss einen feinen Pudding, Schokolade und Mini-Kägifret.

Wir massierten uns gegenseitig und genossen zusammen die Zeit ohne die Leiter. Um 23 Uhr kamen uns Grübi, Piano und Gromit holen, um mit dem Programm weiterzufahren. Zu zweit mussten wir durch den Schreckenswald (Geisterbahn) gehen. Halb in die Hosen gemacht, kamen wir aus der Geisterbahn und beruhigten uns mit grillierten Mashmellows. Nach einiger Zeit gingen wir zurück zu unserem Überlebensplatz. Espuma erzählte uns dann noch gruslige Horrorgeschichten, so dass wir noch mehr Angst bekamen. Doch gut geschlafen haben wir nicht, weil es geregnet hat.

Keria, Aglaya und Shirami

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