Das 1743 gebaute Bauernhaus ist schützenswert und muss renoviert werden. Es gehört zum Heimwesen der Pfarrei St. Ursen: Die Wohnung wird als Pfarreibüro genutzt, der Ökonomieteil steht mehrheitlich leer. Wie die Pfarrei mitteilt, haben die 41 Anwesenden an der Pfarreiversammlung letzten Freitag einen Planungskredit von 40 000 Franken gesprochen, um ein Vorprojekt für den Umbau des Bauernhauses zu realisieren. Der Pfarreirat will der Pfarreiversammlung 2020 ein Projekt für den Umbau und die weitere Nutzung der Wohnung unterbreiten.
Ein kleiner Gewinn
Auch die Jahresrechnung 2018 und das Budget 2019 haben die Pfarreibürger einstimmig angenommen. Die Jahresrechnung schliesst bei einem Bruttoaufwand von 473 600 Franken mit einem Ertragsüberschuss von rund 3200 Franken. Das Budget 2019 sieht ein Aufwandüberschuss von rund 18 200 Franken vor, dies bei einem Bruttoaufwand von 422 000 Franken.
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