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Pfarreien fordern einen besseren Informationsfluss

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Wünnewil-Flamatt Der Vorstand der Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs gab am Freitagabend an seiner Herbstversammlung in Flamatt unter der Leitung von Präsident Peter Ledergerber seinem Unmut Ausdruck, dass er über den Fortschritt des kantonalen Projektes der Pfarreiregister nur ungenügend informiert worden war.

Abklärungen nötig

Wie es in einem Communiqué weiter heisst, erläuterte Exekutivratspräsident Jean-Paul Brügger, dass auch die kantonale Körperschaft erst im Juni vom Aufbau der kantonalen Plattform FriPers der Einwohnerkontrollen erfuhr, was umfangreiche und noch laufende Abklärungen zum Datentransport zur geplanten Plattform der Pfarreiregister nötig machte.

Exekutivrat Heinrich Meyer sprach sich für eine Verbesserung des Informationsflusses zwischen der kantonalen Körperschaft und den Pfarreiräten aus, den als erste die Pfarreidelegierten in der kantonalen Versammlung zu gewährleisten haben. Die Anregungen und Kritiken der Pfarreivereinigung würden in der Arbeit des Exekutivrates ernst genommen, wie die Stellungnahme zur Teilrevision des Kirchenstatuts zeige. In einem bilateralen Gespräch wollen der Vorstand der Vereinigung und der Exekutivrat Verbesserungen im Informationsfluss diskutieren.

Der Voranschlag 2010 der Pfarreivereinigung mit einem Aufwand von 7800 Franken und einem Defizit von 700 Franken wurde von den Vertretern der 18 Pfarreien genehmigt. Auch die übrigen statutarischen Traktanden wurden zügig behandelt.

Hugo Fasel zu Gast

Der Caritas-Direktor Hugo Fasel war Gast an der Versammlung und gab ein Zeugnis von der Arbeit des katholischen Hilfswerkes. Durch das in 200 Ländern der Erde aktive Netz der 163 Mitglieder von Caritas Internationalis könne bei Katastrophen sehr schnell vor Ort geholfen werden, erklärte Hugo Fasel der Vereinigung in einem eindrücklichen Referat. ak

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