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Pfarreien müssen auf Computer umsteigen

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Deutschfreiburg

Pfarreien müssen auf Computer umsteigen

Die Pfarreien Deutschfreiburgs müssen ihre Pfarreiregister auf das neue Datenbankformat des Bundes umstellen. An der Versammlung der Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs am Freitagabend in Plasselb wurden die Delegierten informiert. Spätestens ab 2011 werden die Pfarreiverwaltungen die Änderungen von den Einwohnerkontrollen nur noch elektronisch erhalten.Bis 2009 müssen die Gemeinden entweder direkt oder über den Kanton die Einwohner-, Gebäude- und Wohnungsdaten an die zentralen Bundesdatenbanken liefern. Dadurch soll unter anderem die Volkszählung 2010 vereinfacht werden. Der Kanton Freiburg wird wahrscheinlich die Lösung des Kantons Bern übernehmen, um von dessen Erfahrung zu profitieren.16 Gemeinden betreiben zusammen das Rechenzentrum der Gemeinden Deutschfreiburgs. Sie setzen dafür die Software einer Luzerner Firma ein. Fredy Huber, Gemeindeschreiber von Wünnewil-Flamatt und Vorsitzender des Rechenzentrums, empfahl den Pfarreivertretern, eine gemeinsame Lösung zu suchen, um die Kosten zu senken.Ausserdem orientierte Beat Renz an der Versammlung in Plasselb über die Fortschritte bei der Teilrevision des Kirchenstatuts, die insbesondere wegen der Schaffung der Seelsorgeeinheiten nötig ist.Das vom Vorstand vorgelegte Budget 2008 im Umfang von 26 000 Fr. wurde nach einer kleinen Korrektur einstimmig genehmigt. Comm.

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