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Pfarreiversammlung genehmigt die Rechnung 2018

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Die Jahresrechnung 2018 der Pfarrei Giffers-Tentlingen schliesst bei einem Aufwand von rund 600 000 Franken mit einem kleinen Mehrertrag. Die Pfarreibürger haben sie an der Versammlung genehmigt, wie die Pfarrei mitteilt. Der Pfarreirat hat Abschreibungen auf dem Pfarreizentrum und auf der Kirche von total 20 000 Franken vorgenommen. Für 43 000 Franken hat die Pfarrei ein zusätzliches Badezimmer im Pfarrhaus Giffers eingebaut. Dies aufgrund der Wohnsituation von zwei Geistlichen: Seit September wohnt neben Father Joseph Palliyodil auch Abbé André Ouédraogo dort. Der Pfarreirat unter der Leitung von Präsidentin Antje Burri zeigte an der Versammlung den finanziellen Aufwand für die Seelsorgeeinheit Sense-Oberland auf. Er macht fast 42 Prozent des Budgets der Pfarrei aus. Die 44 Pfarreimitglieder haben das Budget 2019, das einen Verlust von 25 000 Franken bei einem Aufwand von 570 000 Franken aufzeigt, auf Empfehlung der Finanzkommission einstimmig genehmigt. Im Investitionsvoranschlag 2019 sind ein Planungskredit und Baukosten von 55 000 Franken für einen Parkplatz beim Pfarreizentrum für die Kirchgänger vorgesehen.

Die Versammlung nahm Kenntnis vom Bericht der Pastoralgruppe: In der Pfarrei wurden letztes Jahr acht Kinder getauft, 23 empfingen die Erstkommunion und 22 Kinder wurden gefirmt. Die Trauer­glo­cken erklangen an 18 Beerdigungen. Ausserdem gaben sich zwei Brautpaar das Ja-Wort in der Kirche Giffers.

Wechsel im Team

Personell gab es letztes Jahr einige Wechsel, wie die Pfarrei mitteilt: Karin Philipona und Alexander Pottokaran sind seit September als Sakristane tätig. Sonja Jungo kümmert sich seit Anfang dieses Jahres um die Grotte in Giffers. Die bisherigen Verantwortlichen, Paul und Marlène Aeby, haben diese Aufgabe jahrzehntelang wahrgenommen und wurden dafür verdankt. Stéphanie Weyermann führt seit Oktober den Pfarrhaushalt. Im März fängt Tamara Aeby als neue Pfarreiverwalterin an. Sie ersetzt Marlise Schwaller. Alois und Denise Gilli sowie Astrid und Pierre-André Oberson und ihre Tochter Nadine sind für ihre wertvolle Verdienste in verschiedenen Funktionen verdankt und verabschiedet worden.

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